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  • Format: PDF

Postkarten und Briefe waren für Soldaten im Ersten Weltkrieg die einzige mögliche Verbindung zur Heimat. So wurden zwischen 1914 und 1918 etwa 11 Milliarden Postsendungen an Familien und Freunde geschickt, oft auch aus dem Lazarett. Eine einmalige Sammlung von bisher unveröffentlichten Bildpostkarten aus dem Lazarett im Ersten Weltkrieg präsentiert dieses E-Book. Die Motive sind vielfältig - Verwundete in Einzel- oder in Gruppenaufnahmen, mitunter gemeinsam mit Schwestern, Ärzten und Pflegern, in Zimmergemeinschaften, im Krankenbett, aber auch beim Essen und Trinken. Eindrucksvoll vermitteln…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 24.88MB
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Produktbeschreibung
Postkarten und Briefe waren für Soldaten im Ersten Weltkrieg die einzige mögliche Verbindung zur Heimat. So wurden zwischen 1914 und 1918 etwa 11 Milliarden Postsendungen an Familien und Freunde geschickt, oft auch aus dem Lazarett. Eine einmalige Sammlung von bisher unveröffentlichten Bildpostkarten aus dem Lazarett im Ersten Weltkrieg präsentiert dieses E-Book. Die Motive sind vielfältig - Verwundete in Einzel- oder in Gruppenaufnahmen, mitunter gemeinsam mit Schwestern, Ärzten und Pflegern, in Zimmergemeinschaften, im Krankenbett, aber auch beim Essen und Trinken. Eindrucksvoll vermitteln die Karten bestimmte Einblicke in das Lazarettleben, das neben der Pflege und Behandlung von Kranken auch eine Art 'Gemeinschaftsleben' umfasste, vom Kartenspiel und gemeinsamen Musizieren bis hin zum Lazarett-Theater. Die Botschaft der Absender ist immer die gleiche: 'Ich bin noch am Leben, mir geht es gut' - auch wenn zwischen den Zeilen oft etwas anderes zu lesen war ... Wolfgang U. Eckart erschließt mit diesem Bildband - er umfasst ca. 300 Abbildungen von Postkarten - eine einzigartige, bisher wenig erforschte historische Quelle in ihrer sozial- und kulturhistorischen Bedeutung. Wolfgang U. Eckart, geb. 1952, studierte Medizin, Geschichte und Philosophie in Münster/Westfalen. Nach seiner Approbation als Arzt 1977 promovierte er 1978 zum Dr. med. und habilitierte 1986 in Geschichte der Medizin. Nach seiner Tätigkeit als Stabsarzt am Militärgeschichtlichen Forschungsamt, Freiburg/Br. wurde er 1988 Professor für Geschichte der Medizin an der Medizinischen Hochschule Hannover. Seit 1992 ist er Professor für Geschichte der Medizin und Direktor des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und seit 2009 Mitglied der Leopoldina - Nationale Akademie der Wissenschaften. Er hat zahlreiche Fach- und Sachbücher veröffentlicht.

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Autorenporträt
Wolfgang U. Eckart, geb. 1952, studierte Medizin, Geschichte und Philosophie in Münster/Westfalen. Nach seiner Approbation als Arzt 1977 promovierte er 1978 zum Dr. med. und habilitierte 1986 in Geschichte der Medizin. Nach seiner Tätigkeit als Stabsarzt am Militärgeschichtlichen Forschungsamt, Freiburg/Br. wurde er 1988 Professor für Geschichte der Medizin an der Medizinischen Hochschule Hannover. Seit 1992 ist er Professor für Geschichte der Medizin und Direktor des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und seit 2009 Mitglied der Leopoldina ¿ Nationale Akademie der Wissenschaften. Er hat zahlreiche Fach- und Sachbücher veröffentlicht.
Rezensionen
"Eindrucksvoll vermitteln die Karten bestimmte Einblicke in das Lazarettleben, das neben der Pflege und Behandlung von Kranken auch eine Art "Gemeinschaftsleben" umfasste, vom Kartenspiel und gemeinsamen Musizieren bis hin zum Lazarett-Theater." Das Arte Magazin, Mai 2014