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Monika Jaeckels posthum publizierte Autobiografie ist eine wahre Schatzgrube ... Sie war Kosmopolitin, Feministin, Soziologin - und die Sängerin der Kultband »Flying Lesbians«. Sie gründete Frauenzentren mit, unterstützte - obzwar selbst kinderlos - mit vollem Einsatz die Mütterzentren und war damit innerhalb der Neuen Frauenbewegung wegweisend für eine Form der Selbsthilfe, die bis heute international fortbesteht.

Produktbeschreibung
Monika Jaeckels posthum publizierte Autobiografie ist eine wahre Schatzgrube ... Sie war Kosmopolitin, Feministin, Soziologin - und die Sängerin der Kultband »Flying Lesbians«. Sie gründete Frauenzentren mit, unterstützte - obzwar selbst kinderlos - mit vollem Einsatz die Mütterzentren und war damit innerhalb der Neuen Frauenbewegung wegweisend für eine Form der Selbsthilfe, die bis heute international fortbesteht.
Autorenporträt
Jaeckel, MonikaMonika Jaeckel (1949-2009) war ein echtes Multitalent: Pionierin, Sponti, Lesbe, Sängerin, Kosmopolitin, Wissenschaftlerin, Kämpferin für die Frauenrechte und Mitinitiatorin der Mütterzentren - immer ihrer Zeit voraus, immer auf der Suche nach dem richtigen Leben. Wenige Monate vor ihrem Tod erzählt Monika Jaeckel der langjährigen Freundin Katrin Rohnstock ihre Lebensgeschichte: Beginnend in Japan, wo sie als Tochter eines Missionars geboren wurde, über den Frankfurter Häuserkampf der Studentenbewegung, die Frauen- und Mütterzentrumsbewegung bis hin zum späten privaten Glück in den Niederlanden. Nun ist aus den Erzählungen eine faszinierende Autobiografie entstanden, die als exemplarisch für die Pioniergeneration von intellektuellen, engagierten Frauen gelten kann und nicht nur für ZeitgenossInnen, sondern auch für die Jüngeren und alle an der Entstehung des Feminismus Interessierten äußerst spannend sein dürfte.