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Ich komme ist eine Offenbarung, eine Enthüllung - noch nie hat ein Mann so frei von seiner Sexualität erzählt. Christian Seidel durchbricht das Schweigen, das dieses Thema umgibt, und schildert auf berührende Weise, was in ihm (und ganz ähnlich im Körper, der Seele und den Gedanken anderer Männer) beim Sex vorgeht: vom Erwachen erster sexueller Regungen als Junge bis zu den erotischen Erlebnissen des gereiften Liebenden - mit allen Hemmungen und Ängsten, Sehnsüchten und Glücksgefühlen, die mit unserer Sexualität einhergehen. So rückhaltlos und radikal er seine eigenen Empfindungen, Gefühle und…mehr

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Produktbeschreibung
Ich komme ist eine Offenbarung, eine Enthüllung - noch nie hat ein Mann so frei von seiner Sexualität erzählt.
Christian Seidel durchbricht das Schweigen, das dieses Thema umgibt, und schildert auf berührende Weise, was in ihm (und ganz ähnlich im Körper, der Seele und den Gedanken anderer Männer) beim Sex vorgeht: vom Erwachen erster sexueller Regungen als Junge bis zu den erotischen Erlebnissen des gereiften Liebenden - mit allen Hemmungen und Ängsten, Sehnsüchten und Glücksgefühlen, die mit unserer Sexualität einhergehen. So rückhaltlos und radikal er seine eigenen Empfindungen, Gefühle und Gedanken offenlegt, verletzt er doch nie die feine Grenze zwischen sensibler Innenschau und intimer Entblößung. Eine unerhörte Selbsterfahrung - und zugleich ein kritischer Blick auf den gesellschaftlichen Umgang mit Erotik und Sinnlichkeit in einer Welt, die mit unserem Verlangen Geschäfte macht.
Ein aufrüttelndes Buch, das dazu anregt, uns über unser Verhältnis zu uns selbst, zu unserem Körper und zu denen, die wir lieben und begehren, klarzuwerden.
Autorenporträt
Christian Seidel zählt zu den bekanntesten Autoren für Genderthemen und Selbsterfahrungsprojekte. In seinem Bestseller »Die Frau in mir« beschreibt er den mehrjährigen Selbstversuch, in die Rolle einer Frau zu schlüpfen. Unter dem Titel »Christian und Christiane« wurde das Projekt für Arte verfilmt. Im Nachfolgewerk »Gender-Key« setzt sich Seidel kritisch mit den Geschlechterklischees auseinander. Sein vielbeachtetes Film-Epos »Himmlische Hundert« porträtiert die Menschen, die Anfang des Jahres 2014 auf dem Kiewer Maidan-Platz von Regierungsmilizen ermordet wurden. Seit Jahren beleuchtet der in München und Italien lebende Schriftsteller den Widerspruch zwischen Image und Wirklichkeit, insbesondere zu Genderthemen. In den 90er Jahren war Christian Seidel einer breiteren Öffentlichkeit als Medienmanager und Filmproduzent bekannt geworden. Er hat Theaterwissenschaften und asiatische Philosophien studiert.
Rezensionen
»"Ich komme" ist eine Offenbarung, eine Enthüllung - noch nie hat ein Mann so frei von seiner Sexualität erzählt.« B.Z.