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Der Band bietet eine Zusammenstellung von aktuellen Diskussionen zur Fruchtbarkeit des Konzepts der Repräsentation zum Verstehen des menschlichen Geistes im Allgemeinen und für das Verstehen von Wissen im Besonderen. Dabei werden mit einem interdisziplinären Zugang die Perspektiven von Philosophie, Psychologie und Neurowissenschaften systematisch miteinander verknüpft. Beim Wissen steht die Frage im Vordergrund, wie das Phänomen des "Wissen-Wie" angemessen analysiert und beschrieben werden kann. Hier wird deutlich, dass man die Frage nach der richtigen "semantischen Analyse" klar von der Frage…mehr

Produktbeschreibung
Der Band bietet eine Zusammenstellung von aktuellen Diskussionen zur Fruchtbarkeit des Konzepts der Repräsentation zum Verstehen des menschlichen Geistes im Allgemeinen und für das Verstehen von Wissen im Besonderen. Dabei werden mit einem interdisziplinären Zugang die Perspektiven von Philosophie, Psychologie und Neurowissenschaften systematisch miteinander verknüpft. Beim Wissen steht die Frage im Vordergrund, wie das Phänomen des "Wissen-Wie" angemessen analysiert und beschrieben werden kann. Hier wird deutlich, dass man die Frage nach der richtigen "semantischen Analyse" klar von der Frage nach der repräsentationalen Beschreibung dieses Wissens trennen muss. Im zweiten Teil des Buches werden verschiedene Konzepte der Repräsentation vorgestellt, kritisch diskutiert und in wichtigen Anwendungsfeldern präsentiert.
Autorenporträt
Albert Newen, geb. 1964, Studium der Philosophie, Psychologie und Geschichte in Freiburg und Bielefeld. Promotion 1994, Habilitation 2002 in Bonn. Von 2003-2007 Professor in Tübingen, seit 2007 Professor für Philosophie mit Schwerpunkt Philosophie des Geistes an der Universität Bochum. Andreas Bartels, geb. 1953, Studium der Philosophie, Mathematik und Physik in Gießen. 1984 Promotion, 1992 Habilitation in Gießen. Von 1997-2000 Professor an der Universität Paderborn, seit 2000 Professor für Philosophie, Natur- und Wissenschaftsphilosophie an der Universität Bonn. Eva-Maria Jung, geb. 1979, Studium der Philosophie, Mathematik und Physik in Freiburg, Rom und Berlin. Von 2005-2009 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in dem Projekt "Wissen und Können" an den Universitäten Tübingen und Bochum. 2009 Promotion in Bochum. Seit 2010 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Philosophischen Seminar der Universität Münster und Geschäftsführerin des Zentrums für Wissenschaftstheorie.