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Der Verfasser beschreibt im Sinne einer "Logik des Unscharfen" (Michel Serres) seine Erfahrung mit dem Phänomen des "Fetisch- charakter der Ware". Am Leitfaden, wonach Sozialvertrag (Marx) und Erkenntnisstruktur (Freud) auch unter der Herrschaft des Fetisch als ein einziger Zusammenhang aufzufassen sei, wird ein Prolegomenon zu einer Psycho-Semiotik entfaltet, deren Zeichenordnung das Imaginäre, Symbolische und Reale ist. Die Heterogenität der ver- schiedenen Fetischbegriffe führte den Verfasser zur Idee, dass es neben dem Wahrnehmungs- und Begriffsapparat, noch einen autonomen Symbolapparat…mehr

Produktbeschreibung
Der Verfasser beschreibt im Sinne einer "Logik des Unscharfen" (Michel Serres) seine Erfahrung mit dem Phänomen des "Fetisch- charakter der Ware". Am Leitfaden, wonach Sozialvertrag (Marx) und Erkenntnisstruktur (Freud) auch unter der Herrschaft des Fetisch als ein einziger Zusammenhang aufzufassen sei, wird ein Prolegomenon zu einer Psycho-Semiotik entfaltet, deren Zeichenordnung das Imaginäre, Symbolische und Reale ist. Die Heterogenität der ver- schiedenen Fetischbegriffe führte den Verfasser zur Idee, dass es neben dem Wahrnehmungs- und Begriffsapparat, noch einen autonomen Symbolapparat gibt. Resultat der Arbeit: dass das wissenschaftliche Denken lediglich ein "domestiziertes Denken" darstellt, ein Denken, das nicht gelernt hat, reflexive Subjektivität einzuüben.