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  • Format: ePub

Was ist Geschichte, und woher wissen wir, wie die Vergangenheit beschaffen war? Der Historiker Achim Landwehr präsentiert mit seinem neuen Buch >Die anwesende Abwesenheit der Vergangenheit unsere Vergangenheit selbst erschaffen. Denn was Historiker als »Quellen« bezeichnen, die Zeugnisse vergangener Welten, sind bloß Ausschnitte, Schnipsel, die interpretiert sein wollen. Für alle, die wissen wollen, was es mit der Geschichte jenseits der Ereignisse auf sich hat, erklärt Achim…mehr

  • Geräte: eReader
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Produktbeschreibung
Was ist Geschichte, und woher wissen wir, wie die Vergangenheit beschaffen war? Der Historiker Achim Landwehr präsentiert mit seinem neuen Buch >Die anwesende Abwesenheit der Vergangenheit< ein Grundlagenwerk der Geschichtstheorie. In einer klugen geschichtsphilosophischen Wendung zeigt er, wie wir unsere Vergangenheit selbst erschaffen. Denn was Historiker als »Quellen« bezeichnen, die Zeugnisse vergangener Welten, sind bloß Ausschnitte, Schnipsel, die interpretiert sein wollen. Für alle, die wissen wollen, was es mit der Geschichte jenseits der Ereignisse auf sich hat, erklärt Achim Landwehr, warum die Wirklichkeit unfassbar ist und wir der Historie nicht entkommen können. Nicht zuletzt entwickelt er ein neues Zeitmodell des Historischen. Dabei setzt er ungewöhnliche Akzente - und macht deutlich, dass auch in der Geschichte »alles fließt«.

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Autorenporträt
Achim Landwehr, geboren 1968, lehrt Geschichte der Frühen Neuzeit an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Seine Einführung >Historische Diskursanalyse< (2009) ist ein wichtiges Standardwerk für Studierende. Bei S. Fischer erschien von ihm 2014 >Geburt der Gegenwart. Eine Geschichte der Zeit im 17. Jahrhundert<. 2012 erhielt er für seinen Beitrag >Die Kunst, sich nicht allzu sicher zu sein: Möglichkeiten kritischer Geschichtsschreibung< den Essaypreis der Zeitschrift »Werkstatt Geschichte«. Er betreibt einen Geschichtsblog unter achimlandwehr.wordpress.com
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Urs Hafner hätte nichts gegen den Eifer des Historikers Achim Landwehr, seine Zunft und den Leser gegen die Vorstellung von der Vergangenheit als eines geschlossenen Raumes und der Quellen als des passenden Schlüssels in Schutz zu nehmen. Wenn nur der Autor nicht so selbstsicher vom Geschäft der Verunsicherung reden würde, das die Geschichtswissenschaft sei. Obwohl der Autor die richtigen Fragen stellt, flüssig und flott, pointensicher und unter Einbezug der Kollegen schreibt, wie Hafner einräumen muss - genau und differenziert ist er nicht, meint er. So werden die Seiten dem Rezensenten lang statt tief. Ein Essay sieht anders aus, findet Hafner. Das Buch ist für ihn eher ein "geschwätziges Protokoll".

© Perlentaucher Medien GmbH
Wer sich [...] auf den Band einlässt, wird viele als selbstverständlich genommene erkenntnistheoretische und methodologische Grundpositionen der Geschichtswissenschaft intelligent hinterfragt finden Stefan Jordan Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 20170201