Viele von uns verleugnen ihr inneres Kind - das traurige, lachende, verrückte und oft so weise Kind, das in jedem steckt, ob Mann oder Frau. Aber erst wenn wir es hören und uns mit ihm aussöhnen, können wir uns auch selbst lieben. Wer lernt, die kreative Kraft des inneren Kindes und das rationale Denken des Erwachsenen in Form einer kreativen Partnerschaft zu verknüpfen, der heilt nach und nach seine Angst, seinen Schmerz und sein Alleinsein. So kann jeder Erwachsene wieder mit jenem Teil von sich Verbindung aufnehmen, der Gefühle und Erfahrungen in sein rational ausgerichtetes Leben zu integrieren weiß. Dr. Erika J. Chopich und Margaret Paul entwickelten die als ›Inner Bonding‹ bezeichnete Therapieform. Mit Aussöhnung mit dem inneren Kind haben die beiden amerikanischen Psychotherapeutinnen ein Standardwerk geschaffen.
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Gespür für mich selbst
Innere Unruhe, eine Suche nach etwas, das man gar nicht genau definieren kann - das kennen viele. So mancher sitzt auch vor einen Scherbenhaufen einer gescheiterten Beziehung und möchte wissen, wie er es besser machen kann. Für die Psychotherapeutinnen Erika Chopich und Margaret Paul führt der Weg dahin, der Weg zu mehr Lebensfreude und Kreativität, unumgänglich über das "innere Kind": In jedem Menschen gibt es einen Teil, der tiefinnerliche Gefühle repräsentiert und den man sich als das Kind vorstellen kann, das man mit etwa fünf Jahren war. Und den "inneren" Erwachsenen, der denkt, plant und handelt. Im besten Fall ergänzen diese beiden Aspekte einander. Der Erwachsene übernimmt die Verantwortung dafür, so gut und liebevoll wie möglich für das innere Kind zu sorgen. Schöne Theorie - in der Realität allerdings leider oft sehr schwer. Der Ratgeber von Chopich und Paul, der jetzt nach fünf Jahren bereits in der 26. Auflage vorliegt, regt dazu an, negative Glaubensmuster abzulegen und ein Gespür für sich zu entwickeln: Warum bin ich so wie ich bin?! Schließlich hängt das eigene Wohlbefinden nur von einem selbst ab, nicht etwa von der Umwelt oder einem Partner. Für Frauen und Männer, egal ob solo oder liiert, und besonders auch für Eltern sehr empfehlenswert! (www.parship.de)
Innere Unruhe, eine Suche nach etwas, das man gar nicht genau definieren kann - das kennen viele. So mancher sitzt auch vor einen Scherbenhaufen einer gescheiterten Beziehung und möchte wissen, wie er es besser machen kann. Für die Psychotherapeutinnen Erika Chopich und Margaret Paul führt der Weg dahin, der Weg zu mehr Lebensfreude und Kreativität, unumgänglich über das "innere Kind": In jedem Menschen gibt es einen Teil, der tiefinnerliche Gefühle repräsentiert und den man sich als das Kind vorstellen kann, das man mit etwa fünf Jahren war. Und den "inneren" Erwachsenen, der denkt, plant und handelt. Im besten Fall ergänzen diese beiden Aspekte einander. Der Erwachsene übernimmt die Verantwortung dafür, so gut und liebevoll wie möglich für das innere Kind zu sorgen. Schöne Theorie - in der Realität allerdings leider oft sehr schwer. Der Ratgeber von Chopich und Paul, der jetzt nach fünf Jahren bereits in der 26. Auflage vorliegt, regt dazu an, negative Glaubensmuster abzulegen und ein Gespür für sich zu entwickeln: Warum bin ich so wie ich bin?! Schließlich hängt das eigene Wohlbefinden nur von einem selbst ab, nicht etwa von der Umwelt oder einem Partner. Für Frauen und Männer, egal ob solo oder liiert, und besonders auch für Eltern sehr empfehlenswert! (www.parship.de)