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Dieser Atlas lenkt mit seinen zahlreichen rasterelektronischen Abbildungen den Blick auf die bizarre Welt der Wasserinsekten. Gut bekannte und weit verbreitete Arten schaffen einen orientierenden Überblick über die außergewöhnliche Formenvielfalt. Daneben sind viele Arten von anderen Kontinenten und aus den verschiedensten aquatischen Lebensräumen der Welt berücksichtigt. Die erläuternden Texte und die klärenden Zeichnungen beschreiben die Biologie der dargestellten Wasserinsekten und zeigen, dass hinter der Formenmannigfaltigkeit der Tiere stets physiologische Mechanismen für die ökologische Anpassung an das Leben im Wasser stehen. …mehr

Produktbeschreibung
Dieser Atlas lenkt mit seinen zahlreichen rasterelektronischen Abbildungen den Blick auf die bizarre Welt der Wasserinsekten. Gut bekannte und weit verbreitete Arten schaffen einen orientierenden Überblick über die außergewöhnliche Formenvielfalt. Daneben sind viele Arten von anderen Kontinenten und aus den verschiedensten aquatischen Lebensräumen der Welt berücksichtigt. Die erläuternden Texte und die klärenden Zeichnungen beschreiben die Biologie der dargestellten Wasserinsekten und zeigen, dass hinter der Formenmannigfaltigkeit der Tiere stets physiologische Mechanismen für die ökologische Anpassung an das Leben im Wasser stehen.
Autorenporträt
Professor Dr. Wilfried Wichard, geb. 1944 in Seppenrade/Westfalen, nach Studium und Promotion wissenschaftlicher Assistent am Institut für Cytologie und Mikromorphologie der Universität Bonn, anschließend Biologie-Lehrer am Kardinal-Frings-Gymnasium in Bonn und zuständiger Referent in der Lehrerfortbildung in NRW. 1995 Berufung zum Professor und Direktor am Institut für Biologie und ihre Didaktik der Universität zu Köln. Seine zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten befassen sich mit der Funktionsmorphologie und Ökophysiologie von Wasserinsekten (Respiration und Osmoregulation), sowie mit der Paläobiologie des Bernsteins. 2011 verlieh die Deutsche Gesellschaft für allgemeine und angewandte Entomologie, DGaaE, Herrn Wichard die "Fabricius Medaille" in Würdigung seiner Leistungen auf den Gebieten der aquatischen Entomologie und der paläoentomologischen Bernsteinforschung. Dr. Werner Arens, geb. 1959 in Bonn. Studium der Biologie in Regensburg, Promotion in Freiburg. Von 1987 bis 1995 Wissenschaftlicher Hochschulassistent (Akademischer Rat a.Z.) am Lehrstuhl Tierökologie I in Bayreuth. Seit 1995 als Privatgelehrter Erforschung der aculeaten Hymenopteren auf der Peloponnes. Forschungsgebiet: Taxonomie, Ökologie und Verhalten griechischer Stechimmen. Prof. Dr. Gerhard Eisenbeis, geb. 1943 in Neunkirchen/Saar, studierte an der Johannes Gutenberg Universität in Mainz Biologie und Chemie für das Lehramt an höheren Schulen. 1974 Promotion und Übernahme der Leitung des Elektronenmikroskopischen Labors am Institut für Zoologie in Mainz, 1988 Habilitation über den Wasserhaushalt von Bodenarthropoden. Sein Interessensgebiet waren die Collembolen (Springschwänze), eine weit verbreitete Gruppe der Urinsekten und deren Anpassungen an spezielle Lebensbedingungen im Lückensystem des Bodens. Seit Ende der 90er Jahre verlagerte sich seine Forschung zu den nachtaktiven Insekten, die von künstlichen Lichtquellen angelockt werden und dort häufig zu Tode kommen. Mit seinen Arbeiten möchte er aufzeigen, dass die Lichttechnik Möglichkeiten bietet, diesem Phänomen entgegenzusteuern und einen Beitrag zum Schutz dieser Tiere zu leisten.