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Wie Arbeitsbedingungen einen nicht nur erhaltenden und fördernden Beitrag zu Gesundheit und Wohlbefinden von Beschäftigten leisten können, sondern auch wie Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit auf diese Weise gestärkt werden können, sind arbeitsmarktpolitisch, psychologisch sowie soziologisch relevante Fragestellungen, die Teil des Selbstverständnisses einer humanistischen Gesellschaft sein müssen. Die im Jahr 2013 in das deutsche Arbeitsschutzgesetz überführte Pflicht, in die gesetzlich vorgeschriebene Gefährdungsbeurteilung nun auch psychische Faktoren der Arbeit zu integrieren, trägt…mehr

Produktbeschreibung
Wie Arbeitsbedingungen einen nicht nur erhaltenden und fördernden Beitrag zu Gesundheit und Wohlbefinden von Beschäftigten leisten können, sondern auch wie Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit auf diese Weise gestärkt werden können, sind arbeitsmarktpolitisch, psychologisch sowie soziologisch relevante Fragestellungen, die Teil des Selbstverständnisses einer humanistischen Gesellschaft sein müssen. Die im Jahr 2013 in das deutsche Arbeitsschutzgesetz überführte Pflicht, in die gesetzlich vorgeschriebene Gefährdungsbeurteilung nun auch psychische Faktoren der Arbeit zu integrieren, trägt hierzu bei. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich folglich mit einem Thema, das sowohl von theoretischem und methodischem Interesse ist, als auch eine hohe praktische Relevanz für das Design und die Implementation von Arbeitsschutz- und Präventionsmaßnahmen hat. Neben einer Übersicht über den aktuellen Forschungs- und Wissensstand zum Konstrukt psychischer Belastung und Beanspruchung der Arbeit werden drei empirische Studien präsentiert, die aufzeigen, wie eine fundierte Analyse, Evaluation und Priorisierung psychischer Arbeitsbelastung am Beispiel der europäischen Stahlindustrie und darüber hinaus gelingen kann.