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Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Allgemeine Didaktik der Grundschule), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Begegnung mit fremden Sprachen wird aufgrund der europäischen Einigungsprozesse und weltweiten Veränderungen immer selbstverständlicher und notwendiger. Der Fremdsprachenunterricht ist deshalb bereits in der Grundschule Realität. Es kann jedoch nicht Sinn und Zweck sein eine bloße Vorverlegung des bislang in der Sekundarstufe beginnenden Fremdsprachenunterrichts vorzunehmen.…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Allgemeine Didaktik der Grundschule), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Begegnung mit fremden Sprachen wird aufgrund der europäischen Einigungsprozesse und weltweiten Veränderungen immer selbstverständlicher und notwendiger. Der Fremdsprachenunterricht ist deshalb bereits in der Grundschule Realität. Es kann jedoch nicht Sinn und Zweck sein eine bloße Vorverlegung des bislang in der Sekundarstufe beginnenden Fremdsprachenunterrichts vorzunehmen. Vielmehr gilt es auf der Grundlage allgemeiner grundschuldidaktischer Überzeugungen, den Fremdsprachenunterricht nach denselben Kriterien zu gestalten, wie sie auch für die andere Bereiche der Grundschule gültig sind. Aufgrund der Tatsache, dass es zu einem schnellen Wandel in vielen Lebensbereichen kommt, wandelt sich auch der Unterricht, da er ständig den neuen Anforderungen angepasst werden muss. Einhergehend mit dieser Veränderung geht die Frage nach der Erfassung und Beurteilung von Leistungen. Die Entwicklung der letzten Jahrzehnte ging hin zu einer Öffnung des Unterrichts und individuellem und schülerzentriertem Lernen. Diese Öffnung bezieht sich sowohl auf die Lerninhalte als auch auf die Methoden. Der Begriff des lebenslangen Lernens verdeutlicht, dass die Schüler auch nach der Schulzeit noch dazu in der Lage sein sollten Wissen aufzunehmen und zu erweitern. Um dies zu gewährleisten, muss die Schule die Lernenden vorbereiten und ihnen Kompetenzen vermitteln, die es ihnen ermöglichen, die benötigten Prozesse in Bewegung zu setzen, sprich selbstständiges und eigenständiges Lernen. Dies bedeutet allerdings, dass sich der Unterrichtsinhalt und -verlauf sowie die Unterrichtsdurchführung besonders an den Interessen, Wünschen und Fähigkeiten der Schüler orientieren müssen. Das Portfolio und diesem speziellen Fall das Sprachenportfolio ist ein geeignetes Werkzeug, um diese veränderte pädagogische Praxis zu unterstützen. Es soll "Schüler ermutigen, regelmäßig eine auf den aktuellsten Stand gebrachte Aussage über die von ihnen selbst beurteilte Kompetenz in jeder ihrer Sprachen einzufügen." (Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen der Sprachen 2001, 31)

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