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Informationsbroschüren, Werbeanzeigen, Familienfotos, Spielfilme, Aktennotizen, Homepages - unser Alltag ist voll von Medien, die von unterschiedlichen Lebenswelten zeugen. Als Dokumente ermöglichen sie zugleich interessante wissenschaftliche Zugänge. Der vorliegende Band bietet einen Überblick zu den facettenreichen Einsatzoptionen der Dokumentenanalyse in der Bildungs- und Sozialforschung sowie Reflexionen und Anregungen zur Planung dokumentenanalytischer Designs. Er soll (angehende) Forschende ermutigen, den Blick auf die Potenziale dieser Methodik jenseits von Fragebogen, Interview und Co. zu richten.…mehr

Produktbeschreibung
Informationsbroschüren, Werbeanzeigen, Familienfotos, Spielfilme, Aktennotizen, Homepages - unser Alltag ist voll von Medien, die von unterschiedlichen Lebenswelten zeugen. Als Dokumente ermöglichen sie zugleich interessante wissenschaftliche Zugänge. Der vorliegende Band bietet einen Überblick zu den facettenreichen Einsatzoptionen der Dokumentenanalyse in der Bildungs- und Sozialforschung sowie Reflexionen und Anregungen zur Planung dokumentenanalytischer Designs. Er soll (angehende) Forschende ermutigen, den Blick auf die Potenziale dieser Methodik jenseits von Fragebogen, Interview und Co. zu richten.
Autorenporträt
Nicole Hoffmann, Prof. Dr., Professorin für Pädagogik mit dem Schwerpunkt Weiterbildung und Genderforschung am Institut für Pädagogik an der Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz.
Rezensionen
»Äußerst relevant für alle unmittelbar sozialwissenschaftlich arbeitenden Disziplinen, aber auch für ForscherInnen, die sich in anderen Disziplinen mittelbar sozialwissenschaftlicher Forschungszugänge bedienen.« PD Dr. phil. Ulf Sauerbrey, socialnet.de, 21.8.2018 »In ihrem einladenden wie einnehmenden Stil knüpft die Autorin an vielseitige Erwartungshaltungen an und kommt dabei gleichzeitig dem von ihr geforderten methodisch-systematischen Begründungszusammenhang zu Verfahren der Dokumentenanalyse mit viel Offenheit, Transparenz und Selbstreflektion nach.« Stephanie Freide, Der pädagogische Blick, 3/2019