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Nur wenige Wochen nach der Hochzeit muss ein junges Paar sich wieder trennen - für ein ganzes halbes Jahr. Tom Cavendish fährt nach Japan, um Leuchttürme zu bauen; Ally, seine Frau, bleibt in Cornwall, wo sie ihren lang gehegten Traum erfüllt und ihre erste Stelle als Ärztin antritt. Der neue Status beschert ihr ungekannte Freiheit, doch während sie sich immer tiefer in die Arbeit stürzt und Tom versucht, sich an die fremde Kultur Japans zu gewöhnen, wird die Entfernung zwischen beiden immer größer und das Fundament ihrer jungen Ehe brüchig.
Mit ihrer unvergleichlichen Mischung aus
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Produktbeschreibung
Nur wenige Wochen nach der Hochzeit muss ein junges Paar sich wieder trennen - für ein ganzes halbes Jahr. Tom Cavendish fährt nach Japan, um Leuchttürme zu bauen; Ally, seine Frau, bleibt in Cornwall, wo sie ihren lang gehegten Traum erfüllt und ihre erste Stelle als Ärztin antritt. Der neue Status beschert ihr ungekannte Freiheit, doch während sie sich immer tiefer in die Arbeit stürzt und Tom versucht, sich an die fremde Kultur Japans zu gewöhnen, wird die Entfernung zwischen beiden immer größer und das Fundament ihrer jungen Ehe brüchig.

Mit ihrer unvergleichlichen Mischung aus psychologischer Einfühlung und intellektueller Tiefe spannt Sarah Moss einen Bogen von Cornwall bis Japan und zeigt zwei Menschen voller beruflicher Entschlossenheit und innerer Einsamkeit, verbunden durch dieselbe Sehnsucht, die Sehnsucht nach dem jeweils anderen.
Autorenporträt
Sarah Moss, 1975 geboren in Schottland, studierte und promovierte an der Oxford University. Heute unterrichtet sie an der University of Warwick. Sie ist die Autorin der Romane 'Schlaflos' (2013) und 'Wo Licht ist' (2015) sowie des erzählenden Sachbuchs 'Sommerhelle Nächte: Unser Jahr in Island' (2014). Nicole Seifert, geboren 1972, lebt als freie Lektorin und Übersetzerin in Hamburg. Für mare übersetzte sie 'Was uns bleibt' von Katie Arnold-Ratliff (2012) sowie alle bisher von Sarah Moss erschienenen Bücher.
Rezensionen
»Ein ebenso feines wie erschütterndes Porträt über zerbröckelnde Identitäten, Entfremdung und die Rolle der Frau im 19. Jahrhundert.« Sarah Crown The Guardian