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17 Kundenbewertungen

Der preisgekrönte Überraschungserfolg aus Großbritannien endlich im Taschenbuch!
Matthew Homes ist ein begnadeter Erzähler und Patient der Psychiatrischen Klinik in Bristol. Um dort dem trostlosen Alltag zu entfliehen, schreibt er seine Geschichte auf - und die seines Bruders Simon, der im Alter von elf Jahren während des Campingurlaubs in Cornwall starb. Selbst nach zehn Jahren gibt sich Matthew immer noch die Schuld am Unfalltod seines Bruders. Doch eigentlich ist Simon für ihn gar nicht tot - und Matthew auch kein gewöhnlicher 19-Jähriger. Denn Matthew leidet an Schizophrenie ...

Produktbeschreibung
Der preisgekrönte Überraschungserfolg aus Großbritannien endlich im Taschenbuch!

Matthew Homes ist ein begnadeter Erzähler und Patient der Psychiatrischen Klinik in Bristol. Um dort dem trostlosen Alltag zu entfliehen, schreibt er seine Geschichte auf - und die seines Bruders Simon, der im Alter von elf Jahren während des Campingurlaubs in Cornwall starb. Selbst nach zehn Jahren gibt sich Matthew immer noch die Schuld am Unfalltod seines Bruders. Doch eigentlich ist Simon für ihn gar nicht tot - und Matthew auch kein gewöhnlicher 19-Jähriger. Denn Matthew leidet an Schizophrenie ...
Autorenporträt
Nathan Filer ist ehemaliger Krankenpfleger der Psychiatrischen Klinik in Bristol und heute als Schriftsteller, Dichter und Filmemacher tätig. Zudem unterrichtet er Creative Writing an der Bath Spa University. "Nachruf auf den Mond" ist sein erster Roman, für den er verschiedene Preise gewann: u.a. den renommierten Costa Book Award und den Betty Trask Prize für das beste Debüt. Filer lebt mit seiner Familie in Bristol.Mehr über den Autor unter http://nathanfiler.co.uk
Rezensionen
"...der britische Autor, der früher Pfleger war, verbindet im preisgekrönten Debüt tiefe Trauer mit feinsinnigem Humor." Hörzu 20150410

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Packend findet Sylvia Prahl die Erzählung des ehemaligen Krankenpflegers Nathan Filer über den 19-Jährigen Insassen einer psychiatrischen Klinik und dessen chronologisch erzählte Geschichte. Beeindruckt zeigt sich die Kritikerin davon, wie "leichtfüßig und unschuldig" der Autor seinen Helden Matthew von den Unglücksfällen in seiner Familie berichten lässt. Dass nebenbei anhand des Klinikalltags noch Kritik am allgemeinen Umgang mit menschlichen Tragödien geübt wird, wie Prahl feststellt, gebe dem Stoff zusätzliche Tiefe. Und nicht zuletzt sei es auch die Vortragsweise von Hanno Koffler, die zum Gelingen des Hörbuchs beitrage, indem der Schauspieler "gekonnt auf dem schmalen Grat zwischen Genie und Wahnsinn" balanciere.

© Perlentaucher Medien GmbH