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Mit einem feinen Gespür für die unfreiwillige Komik menschlicher Schicksale erzählt der Nobelpreisträger V.S. Naipaul in fünf Geschichten von Menschen, die ihre Wurzeln verloren haben. Wie Santosh, der mit seinem Herrn aus Bombay in die USA kommt. Er, der barfuss herumläuft und am liebsten mit seinem Bettzeug auf der Straße schläft, muss nun im 25. Stock wohnen und lernen, dass eine Rupie kein Dollar ist.
»Naipauls tief verankertes koloniales Bewusstsein verhilft ihm zur intimen Kenntnis jener Menschen und Zustände, die er beschreibt.« Tages-Anzeiger

Produktbeschreibung
Mit einem feinen Gespür für die unfreiwillige Komik menschlicher Schicksale erzählt der Nobelpreisträger V.S. Naipaul in fünf Geschichten von Menschen, die ihre Wurzeln verloren haben. Wie Santosh, der mit seinem Herrn aus Bombay in die USA kommt. Er, der barfuss herumläuft und am liebsten mit seinem Bettzeug auf der Straße schläft, muss nun im 25. Stock wohnen und lernen, dass eine Rupie kein Dollar ist.

»Naipauls tief verankertes koloniales Bewusstsein verhilft ihm zur intimen Kenntnis jener Menschen und Zustände, die er beschreibt.« Tages-Anzeiger
Autorenporträt
V. S. Naipaul wurde 1932 in Trinidad geboren. 1950 ging er mit einem Stipendium nach England. Nach vier Jahren Studium in Oxford widmete er sich ganz seiner schriftstellerischen Tätigkeit. Es erschienen über zwanzig Romane und Sachbücher, darunter 'Ein Haus für Mr. Biswas', 'An der Biegung des großen Flusses' und 'Das Rätsel der Ankunft'. Für seine Werke wurde V. S. Naipaul mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Booker Prize. 2001 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. V. S. Naipaul starb am 11. August 2018 in London.
Rezensionen
Naipauls tief verankertes koloniales Bewusstsein verhilft ihm zur intimen Kenntnis jener Menschen und Zustände, die er beschreibt. Tages-Anzeiger