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7 Kundenbewertungen

Inspector Lynley ist zurück!
Ein Mann wandert die Küste Cornwalls entlang. Seit Wochen hat er nicht mehr in einem Bett geschlafen, sich gewaschen, sich rasiert. Als er über der Klippe bei Polcare Cove innehält, bleibt sein Blick an etwas Rotem hängen. In der Tiefe liegt ein zerschmetterter Körper. Was zunächst wie ein Unfall aussieht, entpuppt sich als Mord. Und unter den Verdächtigen ist auch der einsame Wanderer: Inspector Thomas Lynley, der nach dem tragischen Tod seiner Frau und seines ungeborenen Kindes sein Heil in der Flucht suchte ...

Produktbeschreibung
Inspector Lynley ist zurück!

Ein Mann wandert die Küste Cornwalls entlang. Seit Wochen hat er nicht mehr in einem Bett geschlafen, sich gewaschen, sich rasiert. Als er über der Klippe bei Polcare Cove innehält, bleibt sein Blick an etwas Rotem hängen. In der Tiefe liegt ein zerschmetterter Körper. Was zunächst wie ein Unfall aussieht, entpuppt sich als Mord. Und unter den Verdächtigen ist auch der einsame Wanderer: Inspector Thomas Lynley, der nach dem tragischen Tod seiner Frau und seines ungeborenen Kindes sein Heil in der Flucht suchte ...
Autorenporträt
Akribische Recherche, präziser Spannungsaufbau und höchste psychologische Raffinesse zeichnen die Bücher der Amerikanerin Elizabeth George aus. Ihre Fälle sind stets detailgenaue Porträts unserer Zeit und Gesellschaft. Elizabeth George, die lange an der Universität »Creative Writing« lehrte, lebt heute in Seattle im Bundesstaat Washington, USA. Ihre Bücher sind allesamt internationale Bestseller, die sofort nach Erscheinen nicht nur die Spitzenplätze der deutschen Verkaufscharts erklimmen. Ihre Lynley-Havers-Romane wurden von der BBC verfilmt und auch im deutschen Fernsehen mit großem Erfolg ausgestrahlt.
Rezensionen
»Elizabeth George hat sich selbst übertroffen!« The Washington Times

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Überaus zufrieden ist Rezensentin Sylvia Staude mit Elizabeth Georges neuem Krimi, in dem Detective Superintendent Thomas Lynley einen eigentlich ziemlich unspektakulären Mord aufklärt. Auch wenn sie inzwischen weiß, wie die Romane dieser Autorin funktionieren, liest sie sie immer wieder gern. Auf den fast 800 Seiten kommt für sie niemals wirklich Langeweile auf, echter Nervenkitzel allerdings auch nicht. Besonders schätzt sie an den Werken von George, dass sie trotz aller Mord- und Todesfälle "irgendwie tröstlich" sind. Das Resümee der Rezensentin: "Man kennt das Personal, man ahnt, wie es endet. Es macht nichts."

© Perlentaucher Medien GmbH
Überaus zufrieden ist Rezensentin Sylvia Staude mit Elizabeth Georges neuem Krimi, in dem Detective Superintendent Thomas Lynley einen eigentlich ziemlich unspektakulären Mord aufklärt. Auch wenn sie inzwischen weiß, wie die Romane dieser Autorin funktionieren, liest sie sie immer wieder gern. Auf den fast 800 Seiten kommt für sie niemals wirklich Langeweile auf, echter Nervenkitzel allerdings auch nicht. Besonders schätzt sie an den Werken von George, dass sie trotz aller Mord- und Todesfälle "irgendwie tröstlich" sind. Das Resümee der Rezensentin: "Man kennt das Personal, man ahnt, wie es endet. Es macht nichts."

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