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Mehr und mehr geht die Geschichte des Holocausts aus der ZeitzeugInnen-Kultur in die Erinnerungskultur über. Zur Bewahrung des Gedächtnisses werden hier einzigartige Zeugnisse weiblicher Lebensgeschichten aus der Zeit von 1940 vorgestellt. Im Rahmen eines akademischen Wettbewerbs in den USA wurden 1940 Autobiographien von Emigrantinnenn und Emigranten erhoben: Neun ausgewählte Autobiographien von Künstlerinnen und Wissenschaftlerinnen aus Deutschland und Österreich werden in diesem Band nachgezeichnet. Sie erzählen über das Leben vor und nach dem 30. Januar 1933. Die AutorInnen betten diese…mehr

Produktbeschreibung
Mehr und mehr geht die Geschichte des Holocausts aus der ZeitzeugInnen-Kultur in die Erinnerungskultur über. Zur Bewahrung des Gedächtnisses werden hier einzigartige Zeugnisse weiblicher Lebensgeschichten aus der Zeit von 1940 vorgestellt. Im Rahmen eines akademischen Wettbewerbs in den USA wurden 1940 Autobiographien von Emigrantinnenn und Emigranten erhoben: Neun ausgewählte Autobiographien von Künstlerinnen und Wissenschaftlerinnen aus Deutschland und Österreich werden in diesem Band nachgezeichnet. Sie erzählen über das Leben vor und nach dem 30. Januar 1933. Die AutorInnen betten diese Berichte aus der Zeit in ihren historischen Kontext ein - und zeichnen so ein in Zügen zeitgenössisches Bild.
Autorenporträt
Dr. phil. Sylke Bartmann Professorin für Soziale Arbeit an der Hochschule Emden/Leer