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Küpfmüllers Standardwerk "Einführung in die Theoretische Elektrotechnik" erscheint nun in der 20. Auflage. Dieses Lehrbuch zeichnet sich durch eine besondere Didaktik aus:
- Die physikalische Motivation steht gegenüber einer vornehmlich mathematischen Behandlung der Themen im Vordergrund
- Alle Kapitel wurden vereinheitlicht und übersichtlicher gegliedert, die Anordnung der Themen sind der aktuellen Lehre angepasst
- Die Begründung der feldtheoretischen Konzepte erfolgt auf der Basis von Schlüsselexperimenten, aus denen Ansätze der Näherungstheorien bis hin zu den vollständigen
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Produktbeschreibung
Küpfmüllers Standardwerk "Einführung in die Theoretische Elektrotechnik" erscheint nun in der 20. Auflage. Dieses Lehrbuch zeichnet sich durch eine besondere Didaktik aus:

- Die physikalische Motivation steht gegenüber einer vornehmlich mathematischen Behandlung der Themen im Vordergrund

- Alle Kapitel wurden vereinheitlicht und übersichtlicher gegliedert, die Anordnung der Themen sind der aktuellen Lehre angepasst

- Die Begründung der feldtheoretischen Konzepte erfolgt auf der Basis von Schlüsselexperimenten, aus denen Ansätze der Näherungstheorien bis hin zu den vollständigen Maxwellschen Gleichungen entwickelt werden

- Moderne Symbolik und zeitgemäße Praxisbeispiele

- Zahlreiche durchgerechnete Anwendungsbeispiele aus der Elektrotechnik
- Zusätzlich Extras im Web: Umfangreiche didaktische Materialien und weitere durchgerechnete Beispiele sowie Dokumente aus der Geschichte des Werkes
Autorenporträt
Karl Küpfmüller ¿, war Mitbegründer der Systemtheorie und arbeitete auf den Gebieten der Nachrichtentechnik, Regelungstechnik, Mustererkennung, Sprachsynthese sowie der  Informationstheorie und erhielt zahlreiche Preise im In- und Ausland; Küpfmüller, der das vorliegende Lehrbuch bis zur 10. Aufl. bearbeitete, verstarb 1977. Wolfgang Mathis, 1990 Professur für "Theoretische Elektrotechnik" Universität Wuppertal; 1996 Professur für "Elektronik" Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg; seit 2000 Professur für "Theoretische Elektrotechnik".Albrecht Reibiger, ab 1992 Professur für "Theoretische Elektrotechnik" an der TU Dresden; Industrietätigkeiten auf dem Gebiet der Trägerfrequenztechnik und der Mikroelektronik. Albrecht Reibiger, 1957-1963 Studium der Elektrotechnik, 1968 Promotion, 1971 Fakultas docendi (Lehrbefähigung für Hochschulen) und Promotion; 1974 Dozent für Systemtheorie an der TU Dresden; ab 1992 Professur für "Theoretische Elektrotechnik" an der TU Dresden; Industrietätigkeiten auf dem Gebiet der Trägerfrequenztechnik und der Mikroelektronik.