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Verkehrsknoten Ulm, Donau - Hruza, David
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Dieses Buch ist eine einzigartige Bilddokumentation - hauptsächlich über die Nachkriegsjahre - des Verkehrsknotens Ulm an der Donau, die ihresgleichen sucht. Sie beginnt in einem kurzen geschichtlichen Abriss um 1.500 vor Christus bis zur schrittweisen Entwicklung zur wichtigen Stadt des Handels im Mittelalter. Die Neuzeit von Ulm/Neu-Ulm begann mit dem Bau der Eisenbahn von Stuttgart nach Friedrichshafen, wodurch sich die Doppelstadt nach und nach zum großen Verkehrsknoten entwickelte und u.a. mit ihren Schnellzugdampflokomotiven - vor allem der Baureihe 03 - sowie den Dieselloks der Baureihe…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch ist eine einzigartige Bilddokumentation - hauptsächlich über die Nachkriegsjahre - des Verkehrsknotens Ulm an der Donau, die ihresgleichen sucht. Sie beginnt in einem kurzen geschichtlichen Abriss um 1.500 vor Christus bis zur schrittweisen Entwicklung zur wichtigen Stadt des Handels im Mittelalter. Die Neuzeit von Ulm/Neu-Ulm begann mit dem Bau der Eisenbahn von Stuttgart nach Friedrichshafen, wodurch sich die Doppelstadt nach und nach zum großen Verkehrsknoten entwickelte und u.a. mit ihren Schnellzugdampflokomotiven - vor allem der Baureihe 03 - sowie den Dieselloks der Baureihe 215 Berühmtheit erlangte.Auf vielen historischen, einzigartigen Abbildungen wird aber nicht nur der Eisenbahnverkehr in Ulm/Neu-Ulm und auf den von hier ausgehenden Strecken dokumentiert, sondern auch der Omnibusverkehr der Deutschen Reichsbahn auf der Reichsautobahn Stuttgart - Ulm sowie der Bahnbusverkehr. Natürlich wird auch dem Stadtverkehr mit Straßenbahnen und den nur wenige Jahre in Ulm verkehrenden Obussen Rechnung getragen, denn nicht zuletzt war es das Unternehmen Magirus-Deutz, das mit seinem Firmenlogo, dem Ulmer Münster, den Namen Ulm zigtausendfach in alle Welt getragen hat. Ein weiteres interessantes Kapitel der Ulmer Verkehrsgeschichte wird auch den Plänen für die Erschließung der Stadt mit Wasserstraßen gewidmet. Eine Reise durch eine Zeit der Kriege und Wirtschaftskrisen, aber auch des Aufbaus und der Erneuerung.