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Annette schreibt Verse, die gar nicht so bescheiden sind, wie von ihr erwartet wird. Im Sommer 1820 trifft sie auf Straube, den ersten Mann, der ihr literarisches Schaffen ernst nimmt. Aber auch der Schöne von Arnswaldt ist zu Besuch, dessen strenge Religiosität ihre schwelenden Schuldgefühle weckt, weil sie ihr dichterisches Leben nicht nach Gott ausrichtet. Sie lässt sich auf Vertraulichkeiten ein, die die Männer gründlich missverstehen. Und als ihre Freundin Male noch dazukommt, bahnt sich eine Katastrophe an.

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Produktbeschreibung
Annette schreibt Verse, die gar nicht so bescheiden sind, wie von ihr erwartet wird. Im Sommer 1820 trifft sie auf Straube, den ersten Mann, der ihr literarisches Schaffen ernst nimmt. Aber auch der Schöne von Arnswaldt ist zu Besuch, dessen strenge Religiosität ihre schwelenden Schuldgefühle weckt, weil sie ihr dichterisches Leben nicht nach Gott ausrichtet. Sie lässt sich auf Vertraulichkeiten ein, die die Männer gründlich missverstehen. Und als ihre Freundin Male noch dazukommt, bahnt sich eine Katastrophe an.
Autorenporträt
Elke Weigel ist Diplom-Psychologin und Tanztherapeutin und lebt in Stuttgart. Neben ihrer psychotherapeutischen Tätigkeit verfasst sie Fach- und Sachbücher. Seit einigen Jahren schreibt sie historische Romane und Krimis. Geschichte wird für sie spannend, wenn sie fragt: Und was war mit den Frauen? In ihren Romanen entwirft sie Sichtweisen, wie es auch gewesen sein könnte, und lässt Frauengeschichte lebendig werden.