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Für die vorliegende Erzählung hat die Autorin lange in Nordhessen und am Bodensee geforscht. Die Erzählung beruht im Wesentlichen auf einer wahren Begebenheit. Berlin 1942. Die Lage wird für Juden immer prekärer. Da tut sich für die Jüdin Frieda ein Hoffnungsschimmer auf. Zwei Freunde von ihr geben ihr eine Adresse, die sie zunächst Richtung Westen, nach Witzenhausen führt. Die vorliegende Erzählung ist die Geschichte einer Jüdin, die in den Wirren der NS-Zeit von dem Witzenhäuser Ehepaar Eisenberg gerettet wurde. Ein weiterer wichtiger Retter war der Bürgermeister von Unterreitnau, Otto…mehr

Produktbeschreibung
Für die vorliegende Erzählung hat die Autorin lange in Nordhessen und am Bodensee geforscht. Die Erzählung beruht im Wesentlichen auf einer wahren Begebenheit. Berlin 1942. Die Lage wird für Juden immer prekärer. Da tut sich für die Jüdin Frieda ein Hoffnungsschimmer auf. Zwei Freunde von ihr geben ihr eine Adresse, die sie zunächst Richtung Westen, nach Witzenhausen führt. Die vorliegende Erzählung ist die Geschichte einer Jüdin, die in den Wirren der NS-Zeit von dem Witzenhäuser Ehepaar Eisenberg gerettet wurde. Ein weiterer wichtiger Retter war der Bürgermeister von Unterreitnau, Otto Reutemann. Einige Namen wurden verändert, um die Privatsphäre der betroffenen Familien zu wahren.
Autorenporträt
Leiber, Eva-MariaEva-Maria Leiber, geb. Pabst, 1943 in Bleicherode/Thüringen. Studium der Germanistik und Romanistik in Göttingen. Später Studium der Theologie. Zwei Töchter. Lange im Lehrberuf und in einer Kirchengemeinde tätig. Zahlreiche Buchveröffentlichungen in verschiedenen Verlagen. Ihr Hauptgebiet ist die Lyrik. Eva-Maria Leiber lebt in Witzenhausen.