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7 Kundenbewertungen

Ein Buch, das die Augen öffnet: verstörend, poetisch, engagiert. Nuri kommt aus Syrien und lebt im Asylbewerberheim. Calvin wohnt nur wenige Häuser weiter und ist Mitglied einer rechten Jugendgang. Als sie sich kennenlernen, erzählt Nuri ihm von ihrem Heimatdorf am Rand der Wüste und von dessen Schönheit. Doch dann kamen die Schwingen des Bösen und legten sich über das ganze Land. Je mehr Calvin über das Mädchen mit den dunklen Augen erfährt, desto mehr verliebt er sich in sie. Calvin möchte seine Gang verlassen - doch so einfach entkommt er seinen alten Freunden nicht. Eine ergreifende…mehr

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Produktbeschreibung
Ein Buch, das die Augen öffnet: verstörend, poetisch, engagiert. Nuri kommt aus Syrien und lebt im Asylbewerberheim. Calvin wohnt nur wenige Häuser weiter und ist Mitglied einer rechten Jugendgang. Als sie sich kennenlernen, erzählt Nuri ihm von ihrem Heimatdorf am Rand der Wüste und von dessen Schönheit. Doch dann kamen die Schwingen des Bösen und legten sich über das ganze Land. Je mehr Calvin über das Mädchen mit den dunklen Augen erfährt, desto mehr verliebt er sich in sie. Calvin möchte seine Gang verlassen - doch so einfach entkommt er seinen alten Freunden nicht. Eine ergreifende Liebesgeschichte inmitten sozialer Konflikte, voller Poesie und Schönheit. Ein schmerzhaft ehrliches Gesellschaftsporträt mit einer "Romeo und Julia"-Geschichte eigener Art. Preisträger des Deutschen Jugendliteraturpreis 2016 in der Kategorie Jugendjury!

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Peer Anders Martin wurde 1968 in Hannover geboren. Nach einem Studium der Sozialpädagogik arbeitete er mehrere Jahre mit Jugendlichen in Berlin, Brandenburg und Vorpommern, zuletzt auf der Insel Rügen. Diese Erfahrungen und die Gespräche mit einem syrischen Freund brachten ihn schließlich dazu, seinen ersten Roman niederzuschreiben, der auf vielen langen Spaziergängen an den Stränden der Ostseeküste entstand, wo er die Geschichte zuerst der geduldigen Hündin Lola erzählte. Inzwischen lebt er mit seiner Frau, drei Kindern und Lola in Quebec.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

In einem deutschen Asylbewerberheim wohnt Nuri, 17 Jahre alt, die mit ihrer Familie aus Syrien geflüchtet ist. Ein paar Straßen weiter lebt Calvin, knapp 18 Jahre, in einem Block mit Sozialwohnungen. Seine einzige Bestätigung erfährt er als Mitglied einer rechtsradikalen Jugendgang, mit der er seine Zeit verbringt und die ein Auge auf das Flüchtlingsheim geworfen hat. Als Calvin von Nuri aus einer misslichen, selbst verschuldeten Lage gerettet wird, ist er darüber entsetzt, aber auch fasziniert von ihrer Ausstrahlungskraft und Schönheit. Auf der einen Seite soll Calvin als Führer der Gang einen Anschlag auf das Asylbewerberheim planen. Auf der anderen Seite taucht er immer tiefer in die Kultur und Geschichte von Nuris Land und Leben ein. Irgendwann wird Calvin klar, dass es nur eine Zukunft für ihn und Nuri gibt, wenn er die Gang verlässt. Doch so einfach lassen ihn seine "Freunde" nicht gehen. Eine moderne Liebesgeschichte, die mutig, realistisch und bewegend die politische Situation in Syrien in Kontext einer rechtsradikalen Jugendbande und deutscher Gesellschaftskritik setzt. In einer klaren, poetischen Sprache werden zwei politische und gesellschaftliche Porträts gegenübergestellt, die unterschiedlicher nicht sein und doch friedlich miteinander leben könnten.

© BÜCHERmagazin, Sabine Hoß (hoß)

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 30.06.2015

Ausgefranste Seelenlandschaften
Ein junger Nazi verliebt sich in eine Asylbewerberin aus Syrien
Momentan sorgt ein kurzer Film der katholischen Kirche für Furore im Netz: Echte Flüchtlinge lesen echte Hass-Tweets vor, rassistische Sätze, in denen gegen „Sozialschmarotzer“, „analphabetische Kanaken“ gewettert wird. Da sitzt dann eine alte, ersichtlich bettelarme Frau am Boden ihrer Asylunterkunft und liest mit starkem Akzent vor: „Bienchen 4 schreibt: ,Ich will auch im Viersterne-Hotel wohnen.‘ Oder das Mädchen am Küchentisch liest: „Ahmed Iscitürk schreibt: ,Typisch Asylant: nix arbeiten dürfen, aber maulen.“
  Seine dunkle Kraft bezieht dieser kleine Film einerseits daraus, dass die Bilder die Behauptungen jedesmal widerlegen: Das karge Zimmer, in dem die alte Frau sitzt, hat nun auch gar nichts mit einem Viersternehotel zu tun. Und das schüchterne Mädchen mault nicht. Zum anderen sind sie so stark, weil die hämischen Sätze aus dem Mund ihrer Opfer noch gemeiner und zugleich grotesker klingen als sie ohnehin sind. In dem Film kommen zwei Welten zusammen, die sonst nie miteinander zu tun haben: Rechte Hetzer sprechen nicht mit Asylbewerbern. Sie sprechen nur über sie.
  Peer Martin hat genau diese Tatsache zum Ausgang seines opulenten Jugendromans Sommer unter schwarzen Flügeln gemacht: Was, wenn sich zwei derartige Antagonisten ineinander verlieben würden? Was, wenn ein Neonazi ein syrisches Mädchen trifft und ihr einmal richtig zuhört? Nuri kommt aus einem syrischen Dorf am Rande der Wüste und ist nach abenteuerlicher Flucht in Mecklenburg-Vorpommern gelandet. Calvin lebt schon immer hier, er hat nichts außer seinem Hass auf alles Fremde und dem heimlichen Wissen darum, eigentlich nichts zu können und nichts zu haben. Außer seiner Clique. Der Chef dieser Bande will weg, in den Westen, Calvin soll den rechten Haufen in Zukunft anführen. Eines Tages holt er seine beiden Geschwister bei einer Therapeutin ab. Als er auf den maroden Balkon des Wartezimmers tritt, bricht dieser ein. Von hinten reißt ihn jemand ins Zimmer zurück: Nuri.
Was folgt, ist in guter alter Cliffhanger-Manier konstruiert. Nuri erzählt ihm ihre Geschichte: wie der Bürgerkrieg langsam in ihr Leben gedrungen ist und alles zerstört hat, ihre Kindheit, ihr Dorf, ihre Familie; die schwarzen Flügel des Krieges verfolgen sie bis in die Unterkunft. Gleichzeitig erzählt Martin, wie Calvin in immer stärkere Konflikte gerät, weil er dieses Mädchen wider Willen zu lieben beginnt und gleichzeitig starker Chef sein will, Anführer einer Clique, die einen Angriff auf das neue Asylbewerberheim im Dorf plant, auf die „Kanaken und Zigeuner, die von sonst wo kamen und den Deutschen die letzten Jobs wegnahmen“. Einiges an Nuris Syrien-Erzählung ist klischeeüberladen, Weintrauben ranken, Staub weht über eselkarrengeschmückte Wege, es klingt mehr nach Vorderem Orient als nach Nahem Osten. Und dass Nuris Therapeutin in diesem pommerschen Nest eine jüdische KZ-Überlebende namens Frau Silbermann sein muss, wirkt sehr konstruiert und unglaubwürdig.
  Peer Martin schafft es trotzdem, dass man bei der Stange bleibt. Zum einen, weil er Nuris Grundstimmung, die Versehrungen durch Trauma, die Kraft der Erinnerung, sehr glaubwürdig schildert. Die Bewohner der Unterkunft sind völlig auf sich gestellt, Hilfe von außen gibt es in diesem Mecklenburg nicht. Vor allem aber kann Martin enorm überzeugend aus dem Leben und Milieu der jungen Nazis erzählen, das Amorphe ihrer Biografien, ausgefranste Seelenlandschaften, der Hass als Bindungskitt, der Kick der Gewalt. Man merkt, dass er lange Jahre in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern als Sozialarbeiter gelebt hat und solche Typen wie Calvin sehr gut aus seinen Aussteigerprogrammen kennt. So nimmt man Calvin auch seine innere Zerrissenheit ab. Irgendwann wagt Calvin dann den Sprung ins Neue, trennt sich von seiner Clique, um diesem Mädchen beizustehen, das noch vor wenigen Wochen für ihn nur eine von denen war, die endlich „auszumerzen“ sind. (ab 14 Jahre)
ALEX RÜHLE
  
Peer Martin: Sommer unter schwarzen Flügeln. Oetinger 2015. 528 Seiten, 19,99 Euro.
Die Bewohner der Unterkunft
sind völlig auf sich selbst gestellt.
Hilfe von außen gibt es nicht,
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
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Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 30.10.2016

Grenzen

Auch Kinder- und Jugendbücher beschäftigen sich mit Flucht, Krieg und Fremdsein. Das ist, Gott sei Dank, meistens viel besser als nur gut gemeint.

Von Anne Haeming

Zuerst ist da nur dieser alarmrote Ball. Er hüpft über die Grenze. Boing. Boing. Und auf einmal ist die ganze Menschenmenge, die hinter jener Grenze zusammengepfercht ist, still. Dabei ist es doch verboten, dieses Areal zu betreten. Der Leser blättert um. "Herr Aufpasser", fragt im nächsten Bild ein Junge im filzstiftgelben Pulli, "können wir . . . ?" Der Soldat im Tarnanzug, das Gewehr über der Schulter, er zögert. Und sagt dann, ein weiteres Mal Umblättern weiter: "Na gut, aber nur dieses eine Mal . . ." Natürlich hat sich in diesem Moment die Sache mit dem Eingesperrtsein erledigt. Ein für alle Mal. Die Menge strömt.

Die Grenze, wie Isabel Minhós Martins und Bernardo P. Carvalho sie in ihrem Bilderbuch "Hier kommt keiner durch!" zeigen, ist unsichtbar. Wirksam wird sie erst, indem sich die Masse an Filzstiftfiguren, mit grünen, gelben, rosa Gesichtern, lilafarbenen und blauen Nasen, Trainingsshirts, Anzügen, Gitarren und Bärten, an sie hält. Alle Figuren bleiben zunächst auf der linken Seite des Buches. Rechts: eine weiße Seite, abgegrenzt durch den Falz in der Buchmitte. Hier wird das Genre Wimmelbuch umfunktioniert, um zu illustrieren, was passiert, wenn Menschenmengen auf willkürlich scheinende Herrschaftsgesten stoßen. So zeigt der Band die Unbarmherzigkeit einer staatlich gezogenen Grenzlinie, ohne sie zu benennen, geschweige denn zu zeichnen. Sie ist ja schon da, mitten im Buch. Doch die Menge lässt sie verschwinden, stürmt sie in einer sanften Revolution. In dem bunten Mix an Figuren scheint alles auf, von der deutschen Botschaft in Prag 1989 bis zu Flüchtlingscamps in Mazedonien. Und somit die Allgemeingültigkeit des Horrors, nicht frei zu sein.

Wer in den vergangenen anderthalb Jahren versucht haben sollte, seine Kinder fernzuhalten von Zeitungstitelseiten, auf denen von Bombenstaub überzogene Jungs zu sehen sind, von Fernsehnachrichten, in denen Familien getreten werden, oder einfach nur von Infoschnipseln aus dem Internet mit Menschen auf der Flucht, Menschen in Angst, Menschen mit Waffen, der muss zwangsläufig gescheitert sein. Die Debatten um Flüchtlinge, sie sind auch Teil des Alltags von Kindern geworden. Genauso wie die Attentate in Paris, in Brüssel, in Bayern und die brennenden Flüchtlingsunterkünfte in der Republik. Dazu der vage Eindruck, dass das eine mit dem anderen zusammenhängt.

In einer Situation, die so komplex ist, dass selbst Politiker bisweilen den Überblick verlieren - wie soll man die Lage jenen erklären, die die Zeitung noch nicht oder gerade mal so allein lesen können? Wie viel Kontext und Mitgefühl Kinder- und Jugendbücher vermitteln können, beweisen die Regalmeter über die Zeit des Nationalsozialismus. Ganze Generationen wuchsen etwa mit Lisa Tetzners "Die Kinder aus Nr. 67"-Reihe, Judith Kerrs "Als Hitler das rosa Kaninchen stahl" oder den Werken von Klaus Kordon auf. Jetzt scheint es, als ob es eine neue Welle von Büchern mit Haltung gibt. Mit Geschichten über Flucht, Krieg, Fremdsein, und zwar im Heute angesiedelt, nicht vor 70 Jahren.

Es gibt Autoren, die vor dem Hintergrund eigener Fluchterfahrung schreiben wie Julya Rabinowich in "Dazwischen Ich": eine Teenagerstory aus der Ich-Perspektive über das Mädchen Madina, das zwischen allem hängt - Kindund Erwachsensein, Heimat und Fremde, neuen Freunden und dem Gedanken an ihre Großmutter, die zurückgeblieben ist bei den Soldaten. Andere, wie Kirsten Boie, haben sich von Flüchtlingen ihr Schicksal erzählen lassen und erzählen es nun weiter; zusammen mit Illustrator Jan Birck berichtet Boie in "Bestimmt wird alles wieder gut" für Kinder ab 6 Jahren vom Alltag in einer zerbombten Stadt wie Homs, von der Flucht, der Erstunterkunft - und zugleich von Lieblingspuppen und Hassan, der auf der Straße Fußball spielt: also allem, was Kinder hier eben auch so kennen. Am Ende des Spektrums stehen ganz philosophische Ansätze, die das Thema streifen, aber viel Empathie vermitteln, so wie Tomi Ungerers "Antworten auf Kinderfragen" in "Warum bin ich nicht Du?".

Doch natürlich gibt es, wie immer, wenn es um Komplexes geht, auch jene Bücher, die wohlmeinende Tanten einem zum Geburtstag schenken, um einem Bildungskram unterzujubeln. Und die man wegen ihres substantivlastigen Oberlehrertons doch nie liest. In diese Kategorie von "Gut gemeint" gehört etwa "Ein Blick in die deutsche Geschichte. Vom Ein- und Auswandern": Dort schreiben die Autoren Jochen Oltmer und Nikolaus Barbian etwa: "Gehen wir zurück bis zum Anfang der Neuzeit, und so geraten sogenannte ,Peuplierungsmaßnahmen', die Zuwanderung von Glaubensflüchtlingen und die Siedlungswanderungen nach Osten in den Blick." Oltmer ist Professor für historische Migrationsforschung, Barbian Geschichtslehrer - und so liest sich das Ganze auch. Ein paar Aha-Momente gibt's aber dann doch; das liegt am Charme der Zeichnungen von Illustratorin Christine Rösch. Etwa wenn auf einer Seite ein unförmiger Sack, ein Pappkoffer und zwei Plastiktüten mit arabischer Beschriftung zu sehen sind, darunter jeweils eine Zeile: "Gepäck eines Schwabenkindes", "Koffer eines italienischen ,Gastarbeiters'", "Gepäck eines syrischen Geflüchteten". Momente, in denen sich diese Fluchtgeschichten überlagern, haben wirklich das Potential, Klischees zu brechen.

Doch es ist der Kinderbuchautor Peter Härtling, mittlerweile 83, der mit "Djadi, Flüchtlingsjunge" über einen Elfjährigen, der als "UmF", als "Unbegleiteter minderjähriger Flüchtling", in einer WG als Pflegekind aufgenommen wird, den Kern trifft. Denn Härtling, der als Kind selbst mit Mutter, Tante, Schwestern die Flucht erlebte, er weiß, wie es sich anfühlt, dieses Fremdsein. Und wie das Böse in eine Kinderwelt einbricht. Als er die Bilder des toten Aylan Kurdi am Strand in der Türkei sah, habe er gewusst, er müsse darüber schreiben: "Mir wurde klar, dass es sinnvoll ist, vorzuführen, wie traumatisiert und verschlossen Flüchtlingskinder sein können - und wie Erwachsene damit umgehen könnten", sagt er. Sobald man die eigene Wunde zeige, würden Kinder zutraulich, gäben etwas von sich preis, sie merkten: "Da ist einer, der weiß was."

Isabel Minhós Martins, Bernardo P. Carvalho, "Hier kommt keiner durch!", Klett 2016, 40 Seiten, 13,95 Euro (ab 4); Julya Rabinowich, "Dazwischen Ich", Hanser 2016, 256 Seiten, 15 Euro (ab 14); Kirsten Boie, Jan Birck, "Bestimmt wird alles wieder gut", Klett 2016, 48 Seiten, 9,95 Euro (ab 6); Tomi Ungerer, "Warum bin ich nicht Du? Antworten auf philosophische Fragen von Kindern", Diogenes 2016, 192 Seiten, 20 Euro (ab 8); Jochen Oltmer, Nikolaus Barbian, Christine Rösch, "Ein Blick in die deutsche Geschichte. Vom Ein- und Auswandern", Jacoby & Stuart 2016, 128 Seiten, 19,95 Euro (ab 12).

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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"Ein Lesevergnügen voller Emotionen und fesselnder Spannung - Peer Martin schreibt Geschichten, in die man sich einfach verlieben muss. Seine Bücher bedeuten das größte Glück überhaupt." www.literaturmarkt.info, 07.04.2015