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Im Mittelalter ging es nicht immer human zu. Doch nur die wenigsten wissen, welche Grausamkeiten sich einst in der Gegend abgespielt haben, in der sie heute leben. Der Dresdner Autor und Experimentelle Archäologe Mario Sempf ändert das. Er zieht das staubige Tuch des Vergessens von den alten Akten. Seit vielen Jahren schon erforscht er die mittelalterliche Gerichtsbarkeit in Dresden und Umgebung.
Welche Rolle spielten die Henker und Scharfrichter im Leben der Residenzstadt? Wo befanden sich die Richtplätze und welch schreckliche Urteile wurden dort vollstreckt? Lebendig und eindrücklich
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Produktbeschreibung
Im Mittelalter ging es nicht immer human zu. Doch nur die wenigsten wissen, welche Grausamkeiten sich einst in der Gegend abgespielt haben, in der sie heute leben.
Der Dresdner Autor und Experimentelle Archäologe Mario Sempf ändert das. Er zieht das staubige Tuch des Vergessens von den alten Akten. Seit vielen Jahren schon erforscht er die mittelalterliche Gerichtsbarkeit in Dresden und Umgebung.

Welche Rolle spielten die Henker und Scharfrichter im Leben der Residenzstadt? Wo befanden sich die Richtplätze und welch schreckliche Urteile wurden dort vollstreckt?
Lebendig und eindrücklich erzählt der Autor von zahlreichen wahren Begebenheiten und schauderhaften Anekdoten aus dem finsteren Bestrafungsalltag der Stadt in früheren Jahrhunderten.

Er stützt sich auf eigene Experimente und Feldversuche, auf kürzlich wiederentdeckte Akten und Gerichtsprotokolle, auf Notizen in Chroniken, die lange übersehen wurden, sowie neue Erkenntnisse, die bei Ausgrabungen und Archivforschungen zu Tage gekommen sind. So wirft er ein anderes Licht auf das Rechts- und Strafverständnis jener Zeit und eröffnet dem Leser einen Blick auf die Stadt, wie sie zuvor kaum jemand kannte.
Eine Gänsehaut-Lektüre mit Anspruch.

"Es geht ans Eingemachte, und das ist erkennbar wörtlich zu nehmen." (Dr. Mark Benecke)