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Katie (Barbra Streisand) und Hubbell (Robert Redford) kennen sich schon seit der Universität. Sie, ein Arbeitstier und politisch aktiv in der kommunistischen Liga. Er, ein Sonny Boy aus reichem Hause, der sich ohne Mühe durchs Leben schlängelt. Trotz aller Gegensätze verlieben sich Katie und Hubbell ineinander. Sie heiraten und ziehen nach Hollywood, wo Hubbell Drehbücher schreibt. Dann beginnt die Kommunisten-Hetze der McCarthy-Ära. Katie will keine Kompromisse eingehen. Sie trennt sich von Hubbell und geht mit ihrer gemeinsamen Tochter zurück nach New York. Hier treffen sich Katie und Hubbel…mehr

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Produktbeschreibung
Katie (Barbra Streisand) und Hubbell (Robert Redford) kennen sich schon seit der Universität. Sie, ein Arbeitstier und politisch aktiv in der kommunistischen Liga. Er, ein Sonny Boy aus reichem Hause, der sich ohne Mühe durchs Leben schlängelt. Trotz aller Gegensätze verlieben sich Katie und Hubbell ineinander. Sie heiraten und ziehen nach Hollywood, wo Hubbell Drehbücher schreibt. Dann beginnt die Kommunisten-Hetze der McCarthy-Ära. Katie will keine Kompromisse eingehen. Sie trennt sich von Hubbell und geht mit ihrer gemeinsamen Tochter zurück nach New York. Hier treffen sich Katie und Hubbel zufällig auf der Straße wieder. Noch immer verbindet sie ihre Liebe, aber können sie auch zusammen leben ...?

Bonusmaterial

Audio-Kommentar des Regisseurs-60 Minuten Dokumentation mit Interviews-Alle Zusatzfeatures bieten die Möglichkeit der Einblendung von Untertiteln DVD-Ausstattung / Bonusmaterial: - Kinotrailer - Biographien Crew - Kapitel- / Szenenanwahl - Animiertes DVD-Menü - Interviews - Musik-Highlights
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 28.05.2008

Sex & Klasse
Alles flog ihm zu leicht zu: "So wie wir waren"

"So wie wir waren", 1972.

Columbia TriStar Home Video. Collector's Edition. 114 Minuten. Audiokommentar und Interviews.

Eine Story muss Redford in "So wie wir waren" vorlesen, aber schon ihr Anfang klingt wie ein Wahlspruch fürs amerikanische Kino, der seine Macht und seine Mängel beschwört: "In gewisser Weise war er wie das Land, in dem er lebte. Alles flog ihm allzu leicht zu. Aber er wusste es wenigstens. Ungefähr einmal im Monat beunruhigte ihn der Gedanke, dass er ein Schwindler war, aber jeder andere war es noch viel mehr." Vielleicht galt das ja auch für Pollack . . .

Redford ist hier jedenfalls der Prinz, Barbra Streisand das Aschenputtel, und wenn er behauptet, Menschen seien mehr als ihre Prinzipien, entgegnet sie: "Die Menschen sind ihre Prinzipien." Das sind schlechte Voraussetzungen für eine Liebe in den Zeiten der schwarzen Listen in Hollywood, aber umso ergreifender ist die Geschichte der beiden - kein Film seit "Casablanca" hat Politik und Privates so bewegend in eine Liebesgeschichte verpackt. Es ist wie bei Astaire und Rogers: Streisand verleiht Redford in diesem Film Klasse - und er lässt sie so sexy aussehen wie nirgends sonst.

malt

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