Das zweiteilige Biopic erzählt die Lebensgeschichte des deutschen Tierfilmers und Verhaltensforschers Bernhard Grzimek in den Jahren 1945 bis zu seinem Tod 1987 - ein bewegendes Porträt über sein berufliches Engagement und eine krisenreiche Familiengeschichte!
Nach dem Ende des 2. Weltkriegs setzt sich Bernhard Grzimek für die Erhaltung des nahezu zerstörten Zoologischen Gartens in Frankfurt ein. Durch seine berufliche Ausbildung zum Tierarzt und seiner Liebe zur Tierwelt beschließt er den Zoo vor dem Abriss zu bewahren. Unterstützung erfährt er durch seine Frau Hildegard. Gemeinsam haben sie einen gemeinsamen Sohn namens Michael. Später adoptiert das Paar den Jungen Thomas. Anfang der 50er Jahre unternimmt Grzimek das ersten Mal eine Forschungsreise nach Afrika. Dort will er die wilden Tierarten erforschen und neue Tiere für den Zoo einfangen. Ihm wird klar, dass er nicht nur die Tiere im Zoo beschützen, sondern auch die bedrohten Arten in Afrika vor dem Aussterben bewahren muss. Er trägt dazu bei, dass sich die Frankfurter Zoologische Gesellschaft zu einer renommierten Naturschutzorganisation entwickelt. Einige Jahre später kehrt er erneut nach Afrika zurück. Sein Sohn Michael begleitet ihn und filmt die Reise. Das Bildmaterial ist so überwältigend, dass sie daraus einen Film entwickeln, der ein großer Erfolg wird. 1956 bekommt Grzimek seine eigene Fernsehreihe, in der er einmal pro Woche sein Wissen über die Tierwelt mit seinen Zuschauern teilt. Bei einem der folgenden Afrikabesuche kommt es zum Zerwürfnis zwischen Vater und Sohn. Zur klärenden Aussprache wird es nie kommen, da Michael bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kommt. Bernhard Grzimek muss sich fortan mit der Tatsache auseinandersetzten, dass seine Frau ihn für den Tod ihres Sohnes verantwortlich macht. Und der nächste Schicksalsschlag lässt nicht lange auf sich warten.
Nach dem Ende des 2. Weltkriegs setzt sich Bernhard Grzimek für die Erhaltung des nahezu zerstörten Zoologischen Gartens in Frankfurt ein. Durch seine berufliche Ausbildung zum Tierarzt und seiner Liebe zur Tierwelt beschließt er den Zoo vor dem Abriss zu bewahren. Unterstützung erfährt er durch seine Frau Hildegard. Gemeinsam haben sie einen gemeinsamen Sohn namens Michael. Später adoptiert das Paar den Jungen Thomas. Anfang der 50er Jahre unternimmt Grzimek das ersten Mal eine Forschungsreise nach Afrika. Dort will er die wilden Tierarten erforschen und neue Tiere für den Zoo einfangen. Ihm wird klar, dass er nicht nur die Tiere im Zoo beschützen, sondern auch die bedrohten Arten in Afrika vor dem Aussterben bewahren muss. Er trägt dazu bei, dass sich die Frankfurter Zoologische Gesellschaft zu einer renommierten Naturschutzorganisation entwickelt. Einige Jahre später kehrt er erneut nach Afrika zurück. Sein Sohn Michael begleitet ihn und filmt die Reise. Das Bildmaterial ist so überwältigend, dass sie daraus einen Film entwickeln, der ein großer Erfolg wird. 1956 bekommt Grzimek seine eigene Fernsehreihe, in der er einmal pro Woche sein Wissen über die Tierwelt mit seinen Zuschauern teilt. Bei einem der folgenden Afrikabesuche kommt es zum Zerwürfnis zwischen Vater und Sohn. Zur klärenden Aussprache wird es nie kommen, da Michael bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kommt. Bernhard Grzimek muss sich fortan mit der Tatsache auseinandersetzten, dass seine Frau ihn für den Tod ihres Sohnes verantwortlich macht. Und der nächste Schicksalsschlag lässt nicht lange auf sich warten.