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Hans Heinz Holz: Spekulatives Denken
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Einen philosophischen Gang der Reflexion von Parmenides bis Karl Marx bilden die hier dokumentierten letzten großen Vorlesungen von Hans Heinz Holz (1927-2011). Er hielt sie 2009 als Fellow des Weimarer Kollegs Friedrich Nietzsche an seinem Wohnort SantAbbondio in der Schweiz.
Man kann Hans Heinz Holz im allerbesten Sinne als Nachfolger von Gottfried Wilhelm Leibniz bezeichnen, nicht nur wegen seines enzyklopädischen Wissens, sondern vor allem, weil er uns die verschiedenen Perspektiven auf die Welt im Ganzen näher brachte. Seine Philosophie war und ist auch eine Philosophie der Toleranz.…mehr

  • Anzahl: 2 DVDs
Produktbeschreibung
Einen philosophischen Gang der Reflexion von Parmenides bis Karl Marx bilden die hier dokumentierten letzten großen Vorlesungen von Hans Heinz Holz (1927-2011). Er hielt sie 2009 als Fellow des Weimarer Kollegs Friedrich Nietzsche an seinem Wohnort SantAbbondio in der Schweiz.

Man kann Hans Heinz Holz im allerbesten Sinne als Nachfolger von Gottfried Wilhelm Leibniz bezeichnen, nicht nur wegen seines enzyklopädischen Wissens, sondern vor allem, weil er uns die verschiedenen Perspektiven auf die Welt im Ganzen näher brachte. Seine Philosophie war und ist auch eine Philosophie der Toleranz. (Rüdiger Schmidt-Grépály)

Enthält die folgenden Vorlesungen auf zwei DVDs:
1. Vorlesung: Was sind und welche Formbestimmtheit haben spekulative Sätze?
2. Vorlesung: Hegel: Das Wahre ist das Ganze
3. Vorlesung: Parmenides: Dasselbe nämlich sind Denken und Sein
4. Vorlesung: Cusanus: Das Ganze scheint in all seinen Teilen wider
5. Vorlesung: Leibniz: Alles Mögliche drängt sich zur Verwirklichung
6. Vorlesung: Marx: 11. Feuerbach-These

Bonusmaterial

- Mit einem biographischen Essay
Autorenporträt
"Man kann Hans Heinz Holz im allerbesten Sinne als Nachfolger von Gottfried Wilhelm Leibniz bezeichnen, nicht nur wegen seines enzyklopädischen Wissens, sondern vor allem, weil er uns die verschiedenen Perspektiven auf die Welt im Ganzen näher brachte. Seine Philosophie war und ist auch eine Philosophie der Toleranz." Rüdiger Schmidt-Grépály
Rezensionen
"Ein Lehrer von höchster geistiger Präsenz mit einer hartnäckigen Liebe zum Nichtgegenständlichen." Frankfurter Allgemeine Zeitung

"Man kann Hans Heinz Holz im allerbesten Sinne als Nachfolger von Gottfried Wilhelm Leibniz bezeichnen, nicht nur wegen seines enzyklopädischen Wissens, sondern vor allem, weil er uns die verschiedenen Perspektiven auf Welt im Ganzen näher brachte. Seine Philosophie war und ist auch eine Philosophie der Toleranz." Rüdiger Schmidt-Grépály

"Die Begegnung mit ihm hat mir viel mehr über alle Inhalte des Philosophierens hinaus gezeigt, was es heißt, in philosophischer Einstellung die Erfahrungen des Lebens und des Denkens auszuhalten." Hans Heinz Holz