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Alfred Döblin über sich selbst »Wer ich bin, was ich bin, was mit mir ist, das weiß ich nicht.« Alfred Döblin hat dem Begriff des >Ich dadurch wie jedes Erzählen und Reflektieren bei Döblin zu einem großen, offenen Experiment. Einer der zentralen autobiographischen Texte ist das >Journal 1952/53

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Produktbeschreibung
Alfred Döblin über sich selbst »Wer ich bin, was ich bin, was mit mir ist, das weiß ich nicht.« Alfred Döblin hat dem Begriff des >Ich< zutiefst misstraut. Gerade deshalb aber umkreist er sich selbst und seine Arbeit in immer neuen Versuchen und Annäherungen. Autobiographisches Erzählen wird dadurch wie jedes Erzählen und Reflektieren bei Döblin zu einem großen, offenen Experiment. Einer der zentralen autobiographischen Texte ist das >Journal 1952/53< aus den letzten Lebensjahren Döblins.

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Autorenporträt
Alfred Döblin, 1878 in Stettin geboren, arbeitete zunächst als Assistenzarzt und eröffnete 1911 in Berlin eine eigene Praxis. Döblins erster großer Roman erschien im Jahr 1915/16 bei S. Fischer. Sein größter Erfolg war der 1929 ebenfalls bei S. Fischer publizierte Roman >Berlin Alexanderplatz<. 1933 emigrierte Döblin nach Frankreich und schließlich in die USA. Nach 1945 lebte er zunächst wieder in Deutschland, zog dann aber 1953 mit seiner Familie nach Paris. Alfred Döblin starb am 26. Juni 1957. Der Publizist und Literaturkritiker Wilfried F. Schoeller hat als Verantwortlicher des Bereichs Kultur im Hessischen Rundfunk zahlreiche literarische Beiträge und Filme gedreht. Er ist Herausgeber der Werke Oskar Maria Grafs und hat Bücher u.a. über Heinrich Mann, Adorno und Bulgakow veröffentlicht. An der Universität Bremen ist er Professor für Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturkritik und Medien. 1990 wurde Wilfried F. Schoeller mit dem Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik ausgezeichnet.