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Erste Versicherer in Deutschland haben Telematikprodukte in der Kfz-Versicherung eingeführt. Weitere Versicherer werden in Kürze folgen und ihren Kunden eine Kfz-Versicherung mit individuellen Tarifierungsmerkmalen auf Basis des Fahr- und Nutzungsverhaltens anbieten oder sich mit einem telematik-basierten Konzept der Schadensteuerung am Markt positionieren. Vor der Markteinführung muss der Versicherer zahlreiche Fragen beantworten: Welche Potenziale bietet ein Telematikprodukt im Hinblick auf die Gestaltung von Kfz-Produkten, Prozessen sowie von weitergehenden Services? Welche Kunden sollen…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
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Produktbeschreibung
Erste Versicherer in Deutschland haben Telematikprodukte in der Kfz-Versicherung eingeführt. Weitere Versicherer werden in Kürze folgen und ihren Kunden eine Kfz-Versicherung mit individuellen Tarifierungsmerkmalen auf Basis des Fahr- und Nutzungsverhaltens anbieten oder sich mit einem telematik-basierten Konzept der Schadensteuerung am Markt positionieren. Vor der Markteinführung muss der Versicherer zahlreiche Fragen beantworten: Welche Potenziale bietet ein Telematikprodukt im Hinblick auf die Gestaltung von Kfz-Produkten, Prozessen sowie von weitergehenden Services? Welche Kunden sollen angesprochen werden und welche Bedürfnisse haben diese Kunden? Welche Ressourcen müssen in der Organisation bereitgestellt werden und inwieweit können einzelne Elemente an Dienstleister outgesourct werden? Gibt es bereits erfolgreiche Beispiele am deutschen Markt? Diese und weitere Fragen im Zusammenhang mit der Entwicklung und Einführung eines Telematikproduktes in der Kfz Versicherung werden in diesem Buch untersucht. Damit soll Versicherern, die sich in dieser Entscheidungsphase befinden, Empfehlungen und Hinweise bereitgestellt werden. Der deutsche Markt ist längst reif, und Telematik bietet weitaus mehr als eine alternative Prämienberechnung. Es schafft die Möglichkeit, Versicherung greifbar und erlebbar zu machen und Kundenbeziehung zu schaffen. Das Buch richtet sich an alle Produkt- und Schadenverantwortlichen, die sich mit dem Thema Digitalisierung und Telematik in der Kfz-Versicherung befassen. Produktverantwortlichen soll aus Sicht des Kunden dargestellt werden, wie ein innovatives Produkt gestaltet werden kann. Für das Schadenmanagement wird aufgezeigt, welche neuartigen Prozesse entstehen und wo der Versicherer konkret Expertise für die Zukunft aufbauen muss.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Axel Fortmann Der Autor wurde 1984 in Köln zur Rechtsanwaltschaft zugelassen und begann im selben Jahr seine Tätigkeit für die DKV Deutsche Krankenversicherung AG. Nach mehrjährigem Wirken als Syndikus in der Abteilung Recht und verschiedenen Funktionen in der Leistung, leitet er derzeit die Abteilung Fall- und Versorgungsmanagement. Im Verband der privaten Krankenversicherung ist er Mitglied der Leistungskommission und Vorstand der Landesausschüsse Nordrhein-Westfalen und Berlin/Brandenburg. Er ist Mitglied in den Arbeitsgemeinschaften Versicherungsrecht und Medizinrecht des Deutschen Anwaltvereins sowie der Gesellschaft für Recht und Politik im Gesundheitswesen. Seit mehr als 25 Jahren verfolgt er beruflich durchgängig die Rechtsprechung zur privaten Krankenversicherung. Für das Versicherungsforum referiert er seit 1993 jährlich die jeweils aktuelle Entwicklung beim Tagesseminar Krankheitskosten- und Krankenhaustagegeldversicherung. Darüber hinaus ist er gefragt als Dozent bei Fachanwaltslehrgängen und Redner bei Tagungen. Rechtsanwalt Dr. Peter Bach, geboren 1946 in Siegen, drei Kinder, war bis zum 30. 6. 2011 Geschäftsführender Partner von Bach, Langheid & Dallmayr, Rechtsanwälte, Partnergesellschaft. Seit Beendigung seiner aktiven Tätigkeit ist er Vorsitzender des Beirats der Partnergesellschaft. Er studierte von 1967 bis 1972 Rechtswissenschaften in Heidelberg, Lausanne und Bonn. 1976 erhielt er seine Anwaltszulassung und promovierte 1979 im Bereich des privaten Krankenversicherungsrechts an der Universität zu Köln. 1978 übernahm Dr. Peter Bach die Kanzlei von Rechtsanwalt Dr. Hermann Wirthwein, die bereits 1911 in Köln von Rechtsanwalt Dr. Richard Schliephake mit den Anfängen der Rheinischen Versicherungswirtschaft als Einzelpraxis mit Schwerpunkt Versicherungsrecht gegründet wurde. Nur zwei Jahre später richtete er die weitere Kanzleiführung strategisch neu aus. Sein innovatives anwaltliches Geschäftsmodell zielte auf die ausschließliche regionale und bundesweite Vertretung von Versicherungsunternehmen aus einer Hand. In den darauffolgenden zwei Jahrzehnten entwickelte er die Kanzlei zusammen mit starken Partnern zur führenden deutschen Versicherungsfachpraxis. Dadurch konnte sich die Kanzlei vor allem in großen Haftpflichtfällen profilieren und auch international erhebliche Reputation gewinnen. Als sich mit der Aufhebung des Lokalisationsgebots in den 90er Jahren die Möglichkeit eröffnete, an allen deutschen Zivilgerichten tätig zu werden, wurden weitere Büros in München (1990), Frankfurt (1991) sowie Berlin (1998) aufgebaut und neue Partner aufgenommen. 2010 wurde die Kanzlei als Partnerschaftsgesellschaft mit zuletzt 37 Partnern organisiert. Neben seiner Rechtsanwaltstätigkeit war Dr. Peter Bach von 1981 bis 1987 Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Köln im Fachbereich Versicherungswesen. Darüber hinaus verfasste er zahlreiche juristische Veröffentlichungen, darunter den Standardkommentar Bach/Moser zur privaten Krankenversicherung. Seit dem Jahr 2000 konzentrierte er sich ganz auf die Unternehmensleitung, namentlich in den Segmenten Controlling, Personalentwicklung und Marketing. Mit dem Verlag Versicherungswirtschaft GmbH ist Dr. Peter Bach gleich in dreifacher Weise besonders verbunden: So ist er zum einen seit 1986 Mitglied der Schriftleitung der Zeitschrift ¿Versicherungsrecht¿, für die er den Schwerpunkt Versicherungsvertragsrecht bearbeitet. Außerdem konzipierte und organisierte er praxisbezogene Fortbildungsveranstaltungen als Leiter der Tagungsreihe VersicherungsForum, die er 1987 zusammen mit dem Verlag begründet hat und die ab 1. 1. 2013 von der Deutsche Versicherungsakademie (DVA) GmbH fortgeführt wird. Zudem ist er Herausgeber der Schriftenreihe VIP-Versicherungsrecht in der Praxis, vormals Schriftenreihe VersicherungsForum.