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Die Beiträge des Bandes nähern sich dem Phänomen der Transgression im Kontext translatologischer Fragestellungen. Transgressionen werden dabei in mehrfacher Weise konzeptualisiert: als Transzendieren von Kultur- und Wissensgrenzen und Neuverhandlung kultureller Räume, als Ausreizen ästhetischer Normen, Überschreiten von Identitäten, aber auch als Grenzgänge zwischen den Gattungen und Medien. Transgressive Dimensionen werden in der Übersetzung von Dramen (Cechov, Witkacy, Corneille), Lyrik (Lesmian, Rózewicz, Mayröcker) sowie in Prosatexten (Twardoch, Wagner) aufgedeckt. Medialen…mehr

Produktbeschreibung
Die Beiträge des Bandes nähern sich dem Phänomen der Transgression im Kontext translatologischer Fragestellungen. Transgressionen werden dabei in mehrfacher Weise konzeptualisiert: als Transzendieren von Kultur- und Wissensgrenzen und Neuverhandlung kultureller Räume, als Ausreizen ästhetischer Normen, Überschreiten von Identitäten, aber auch als Grenzgänge zwischen den Gattungen und Medien. Transgressive Dimensionen werden in der Übersetzung von Dramen (Cechov, Witkacy, Corneille), Lyrik (Lesmian, Rózewicz, Mayröcker) sowie in Prosatexten (Twardoch, Wagner) aufgedeckt. Medialen Grenzüberschreitungen wird in Werbetexten und in der Audiodeskription von Filmen und Gemälden nachgegangen.
Autorenporträt
Beate Sommerfeld, Karolina K¿sicka, Mägorzata Koryci¿ska-Wegner und Anna Fimiak-Chwi¿kowska sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnen am Lehrstuhl für Komparatistik und Theorie der literarischen Übersetzung am Institut für Germanische Philologie der Universität Poznä (Polen).