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Sprachpolitik, Sprachkritik und Öffentlichkeit - Trabold, Annette
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Diese Arbeit wurde im Sommer 1992 als Dissertation unter dem Titel "Sprachfähigkeit des Staatsbürgers und Öffentlichkeit. Zu den Anforderun gen der artikulierten Öffentlichkeit, insbesondere der Bildungspolitik und der Medien, an die Sprachfähigkeit des Staatsbürgers" von der Neuphilologischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidel berg angenommen. Sie wurde durch ein Stipendium der Friedrich-Nawnann-Stiftung aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft gefördert. Besonders danken möchte ich für seine immerwährende Unterstützung Prof Rainer Wimmer, der mit seinen…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit wurde im Sommer 1992 als Dissertation unter dem Titel "Sprachfähigkeit des Staatsbürgers und Öffentlichkeit. Zu den Anforderun gen der artikulierten Öffentlichkeit, insbesondere der Bildungspolitik und der Medien, an die Sprachfähigkeit des Staatsbürgers" von der Neuphilologischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidel berg angenommen. Sie wurde durch ein Stipendium der Friedrich-Nawnann-Stiftung aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft gefördert. Besonders danken möchte ich für seine immerwährende Unterstützung Prof Rainer Wimmer, der mit seinen sprachkritischen Thesen und seiner Konzep tion eines "reflektierten Sprachgebrauchs" wesentliche Impulse zum Zustan dekommen der Arbeit gegeben hat. Ebenso sei Prof Klaus Mattheier an dieser Stelle für seine Tätigkeit und für seine Anregungen als Zweitgutachter gedankt. Schließlich gilt mein herzlicher Dank Peter Saueressig M. A. , allen, die mir während der ,heißen Phase' dieser Arbeit aufmunternd zur Seite standen, und Dr. Volker Thewalt, der sich der Druckvorbereitung angenommen hat. Annette Trabold Inhalt 1 Vorbemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1. 1 Fragestellungen zur Thematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1. 2 Vorbemerkungen zur Methodik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 2 Die Sprachwissenschaft im gesellschaftlichen Kontext . . . . . . . . . . . . 19 2. 1 Die Rolle der Sprachwissenschaft in bzw. für die Gesell- . . . . . . . . 19 schaft 2. 2 Sprachwissenschaft als Sprachkritik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 3 Die deutsche (Gegenwarts-)Sprache . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 3. 1 Was soll man unter ,deutscher Sprache' verstehen? . . . . . . . . . . . . . . 30 3. 2 Gegenwartssprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 3. 2. 1 Gegenwart - Problematik sprachgeschichtlicher . . . . . . . . . . . . . . 32 Periodisierungen 3. 2. 1. 1 Deutsch in der Industriegesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 3. 2. 2 Die ,Standardsprache' - Ein Beispiel für terminolo- . . . . . . . . . . . . 38 gische Uneinigkeit 3. 2. 3 Umgangssprache(n) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 3. 3 Die Konzeption der ,Inneren Mehrsprachigkeit' . . . . . . . . . . . . . . . . . .