64,80 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Gegenstand der Untersuchung bilden neue, d. h. (noch) nicht lexikalisierte nominale Determinativkomposita. In der Arbeit werden zum einen die konstitutiven Eigenschaften von Komposita und Merkmale zusammengesetzter Okkasionalismen diskutiert. Zum anderen werden die Funktionen und Leistungen neu gebildeter Nominalkomposita hinsichtlich ihres Nominationspotentials, ihres textuellen Verflechtungspotentials und ihrer semantischen Komplexität erörtert. Hauptziel der Untersuchung ist die Ermittlung und Systematisierung der semantischen Relationen zwischen den unmittelbaren Konstituenten neuer…mehr

Produktbeschreibung
Gegenstand der Untersuchung bilden neue, d. h. (noch) nicht lexikalisierte nominale Determinativkomposita. In der Arbeit werden zum einen die konstitutiven Eigenschaften von Komposita und Merkmale zusammengesetzter Okkasionalismen diskutiert. Zum anderen werden die Funktionen und Leistungen neu gebildeter Nominalkomposita hinsichtlich ihres Nominationspotentials, ihres textuellen Verflechtungspotentials und ihrer semantischen Komplexität erörtert. Hauptziel der Untersuchung ist die Ermittlung und Systematisierung der semantischen Relationen zwischen den unmittelbaren Konstituenten neuer Nominalkomposita. Die erstellte Typologie der Bestimmungsarten schließt die Lücke in der Darstellung der Kompositasemantik in wissenschaftlichen Grammatiken.
Autorenporträt
Katarzyna Bizukoj¿ studierte Angewandte Linguistik an der Adam-Mickiewicz-Universität in Poznä (Polen). Seit ihrer Promotion arbeitet sie als Oberassistentin am Institut für Angewandte Linguistik dieser Universität. Ihre Arbeitsgebiete sind deutsche und polnische Wortbildung, Lexikologie und deutsch-polnische konfrontative Grammatik.
Rezensionen
"Die Konstruktion des Buches ist bis ins Detail durchdacht und leserfreundlich. Wegen seines systematisierenden wie auch didaktischen Potenzials müsste das Buch Linguisten und Fremdsprachendidaktiker gleichermassen interessieren, denn es kann diesen Gruppen gute Dienste leisten, nicht zuletzt auch im Hinblick auf die Methodologie wissenschaftlichen Arbeitens." (Agnieszka Blazek, Studia Germanica Gedanensia 27, 2012)