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Der Band widmet sich der historischen Semantik poetologischer Selbstbezeichnungen der deutschen Literatur des Mittelalters (âventiure, schrift, rede, buoch, tihtaere etc.). Er begreift ihre viel berufene Vagheit als Chance, zentralen Aspekten der mittelalterlichen Literaturauffassung sowie historischer Werk- und Autorkonzepte über ihre zeitgenössische Bezeichnungspraxis näher zu kommen.

Produktbeschreibung
Der Band widmet sich der historischen Semantik poetologischer Selbstbezeichnungen der deutschen Literatur des Mittelalters (âventiure, schrift, rede, buoch, tihtaere etc.). Er begreift ihre viel berufene Vagheit als Chance, zentralen Aspekten der mittelalterlichen Literaturauffassung sowie historischer Werk- und Autorkonzepte über ihre zeitgenössische Bezeichnungspraxis näher zu kommen.
Autorenporträt
Gerd Dicke, Katholische Universität Eichstätt; Manfred Eikelmann, Ruhr-Universität Bochum; Burkhard Hasebrink, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
Rezensionen
"Es ist ein Bd., der sich in der Tat lohnt von der ersten bis zur letzten Zeile zu lesen - und es dürfte nicht viele Sammelbd.e geben, auf die sich dieses Urteil anwenden ließe."
Sabine Obermaier in: Mittellateinisches Jahrbuch 3/2008