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Heimat, Leitkultur, Nation: Thea Dorn will diese Themen nicht den Rechten überlassen
Dürfen wir unser Land lieben? Dürfen wir es gar »Heimat« nennen? Falls ja: Was meinen wir damit - das Fleckchen Erde, auf dem wir geboren wurden? Die Kultur, die uns geprägt hat? Den Staat, der uns eine liberale, demokratische Verfassung beschert? Interpretationsmöglichkeiten gibt es viele, und alle mögen ihre Berechtigung haben. Wenn aber jeder unter »Deutschland« etwas anderes versteht, von wem reden wir dann, wenn wir »wir« sagen?
Anknüpfend an die Themen ihres Bestsellers »Die deutsche Seele« (mit
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Produktbeschreibung
Heimat, Leitkultur, Nation: Thea Dorn will diese Themen nicht den Rechten überlassen

Dürfen wir unser Land lieben? Dürfen wir es gar »Heimat« nennen? Falls ja: Was meinen wir damit - das Fleckchen Erde, auf dem wir geboren wurden? Die Kultur, die uns geprägt hat? Den Staat, der uns eine liberale, demokratische Verfassung beschert? Interpretationsmöglichkeiten gibt es viele, und alle mögen ihre Berechtigung haben. Wenn aber jeder unter »Deutschland« etwas anderes versteht, von wem reden wir dann, wenn wir »wir« sagen?

Anknüpfend an die Themen ihres Bestsellers »Die deutsche Seele« (mit Richard Wagner), wendet Thea Dorn sich den aktuellen Schicksalsfragen unserer Gesellschaft zu - differenziert, unaufgeregt und dennoch leidenschaftlich.
Autorenporträt
Thea Dorn, geboren 1970, studierte Philosophie und Theaterwissenschaften in Frankfurt, Wien und Berlin. Sie schrieb preisgekrönte Romane (zuletzt »Die Unglückseligen«), Theaterstücke, Drehbücher und Essays. 2011 veröffentlichte sie (zusammen mit Richard Wagner) »Die deutsche Seele«, eine enzyklopädische Kulturgeschichte des Deutschen von Abendbrot bis Zerrissenheit. Seit März 2020 leitet sie das »Literarische Quartett« des ZDF. Thea Dorn lebt in Berlin.
Rezensionen
»Das Buch ist eine kluge, abwägende und doch pathetische Streitschrift für Deutschland, das sich seiner Besonderheiten bewusst ist, ohne dabei auf Sonderwege zu geraten.« DER SPIEGEL, Sigmar Gabriel