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Die Beiträge dieses Tagungsbandes untersuchen das Phänomen der Patrizier auf dem Weg zur städtischen Oligarchie und zum Landadel. Der Schwerpunkt liegt auf der Stadt Nürnberg, wobei auch die Führungsschichten anderer süddeutscher Städte betrachtet werden. Mit Hilfe der komparatistischen Methode und damit dem Vergleich als landeshistorischer Tradition beleuchten und definieren die Beiträger den Begriff der «Patricii» als Bezeichnung der Geschlechter kritisch, wobei sie auch auf die mittelalterliche Bezeichnung der «Herren» und «vornehmen Geschlechter» eingehen.

Produktbeschreibung
Die Beiträge dieses Tagungsbandes untersuchen das Phänomen der Patrizier auf dem Weg zur städtischen Oligarchie und zum Landadel. Der Schwerpunkt liegt auf der Stadt Nürnberg, wobei auch die Führungsschichten anderer süddeutscher Städte betrachtet werden. Mit Hilfe der komparatistischen Methode und damit dem Vergleich als landeshistorischer Tradition beleuchten und definieren die Beiträger den Begriff der «Patricii» als Bezeichnung der Geschlechter kritisch, wobei sie auch auf die mittelalterliche Bezeichnung der «Herren» und «vornehmen Geschlechter» eingehen.
Autorenporträt
Wolfgang Wüst ist Inhaber des Lehrstuhls für Bayerische und Fränkische Landesgeschichte an der Universität Erlangen-Nürnberg. Seine Forschungsgebiete liegen im Bereich der Kultur-, Verfassungs- und Landesgeschichte vom Mittelalter bis zur Moderne.