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Streng ging es zu und nach der Norm beim Staatlichen Rundfunk und Fernsehen der DDR. Versprecher konnte und durfte es nicht geben, schon gar nicht bei politisch wichtigen oder diplomatisch brisanten Meldungen. Klaus Feldmann, einer der bekanntesten Nachrichtensprecher der DDR, weiß, dass es ganz so perfekt nicht immer zuging. Nun öffnet er die Schleusen der Erinnerung aus vierzig Jahren Versprechergeschichte. Auch die treuesten Hörer werden nicht für möglich halten, wie viel Ulk und Nonsens über den Äther rauschte. Eine wunderbare Hommage an die vielen Sprecherkollegen und ein Stück…mehr

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Produktbeschreibung
Streng ging es zu und nach der Norm beim Staatlichen Rundfunk und Fernsehen der DDR. Versprecher konnte und durfte es nicht geben, schon gar nicht bei politisch wichtigen oder diplomatisch brisanten Meldungen. Klaus Feldmann, einer der bekanntesten Nachrichtensprecher der DDR, weiß, dass es ganz so perfekt nicht immer zuging. Nun öffnet er die Schleusen der Erinnerung aus vierzig Jahren Versprechergeschichte. Auch die treuesten Hörer werden nicht für möglich halten, wie viel Ulk und Nonsens über den Äther rauschte. Eine wunderbare Hommage an die vielen Sprecherkollegen und ein Stück DDR-Historie, das allen Spaß bereiten wird, die Funk und Fernsehen verfolgten oder Sprachspiele und unfreiwillige Komik schätzen.
Autorenporträt
Feldmann, Klaus
Klaus Feldmann, geboren 1936 in Thüringen, ist gelernter Buchdrucker und Journalist. Von 1957 bis 1963 war er Nachrichtensprecher beim Deutschlandsender des DDR-Rundfunks, ab 1961 bis 1989 bei der »Aktuellen Kamera«. Er engagierte sich auch als Vorsitzender der Betriebsgewerkschaftsleitung. Ab 1990 war er Pressemitarbeiter bei der Gewerkschaft Handel, Nahrung und Genuss des FDGB, danach Pressereferent bei der DEKRA sowie Sprecher und Redakteur bei »Lausitz TV« und im Lokalfernsehen Frankfurt/Oder. Die Leser der Programmzeitschrift »FF dabei« wählten ihn 14 Mal zum »DDR-Fernsehliebling«