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Simon Pearce ist Schauspieler und Comedian. Und er ist schwarz. In seinem Buch erzählt er über sein Leben in Bayern - mit Ironie und viel Witz.
Simon Pearce ist ein Urbayer, auch wenn seine Hautfarbe dafür etwas zu dunkel ist. Als Sohn einer temperamentvollen Volksschauspielerin und eines Nigerianers wächst der Comedian in der bayerischen Provinz auf - in der Gemeinde beäugt und beobachtet. Die Metzgerin ist begeistert, dass der Vater "so gut Deutsch spricht" und die Nachbarn zählen ihre Porzellansammlung nach, wenn Simon zum Spielen da war. Aber Simon entdeckt die Macht der Worte und…mehr

Produktbeschreibung
Simon Pearce ist Schauspieler und Comedian. Und er ist schwarz. In seinem Buch erzählt er über sein Leben in Bayern - mit Ironie und viel Witz.

Simon Pearce ist ein Urbayer, auch wenn seine Hautfarbe dafür etwas zu dunkel ist. Als Sohn einer temperamentvollen Volksschauspielerin und eines Nigerianers wächst der Comedian in der bayerischen Provinz auf - in der Gemeinde beäugt und beobachtet. Die Metzgerin ist begeistert, dass der Vater "so gut Deutsch spricht" und die Nachbarn zählen ihre Porzellansammlung nach, wenn Simon zum Spielen da war. Aber Simon entdeckt die Macht der Worte und begegnet Rassismus und Intoleranz mit Humor. In seiner Autobiographie erzählt er mit viel Witz und Ironie von seinen skurrilen und schrägen Erlebnissen und dankt den Bayern jeden Tag dafür, dass sie dem Kabarettisten so viel Stoff für sein Comedy-Programm liefern. Seit 2014 tourt er mit seinem Programm "Allein unter Schwarzen" durch ganz Deutschland, ab 2017 mit seinem zweiten abendfüllenden Soloprogramm "Pearce on Earth" die deutschen Hallen füllen.

"Einer der gar nicht erst versucht, es jedem Recht zu machen, entwaffnet potenzielle Rassisten mit seinem Humor." Welt am Sonntag
Autorenporträt
Simon Pearce, 1981 geboren, ist in Bayern als Sohn einer bayerischen Volksschauspielerin und eines Nigerianers aufgewachsen. Er absolvierte eine Schauspielausbildung und hatte unter anderem Auftritte im Tatort und in Rosenheim Cops. Seit 2014 tourt er mit seinem Soloprogramm Allein unter Schwarzen durch ganz Deutschland. Mit einem offenen Brief "An alle Münchner, die glauben, in einer toleranten Stadt zu leben" löste er sowohl in den Medien als auch in den sozialen Netzwerken eine Debatte über Rassismus aus.
Rezensionen
"Pearce will unterhalten, aben eben auch ein bißchen aufklären, Ängste und Ressentiments abbauen, eben in Richtung 'peace on earth'." Süddeutsche Zeitung 20171004