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Die Bergmannssiedlung der Zeche-Zollverein in Essen-Stoppenberg war ihr zuhause. Hier wurde die Autorin Elli Fleckner 1954 geboren und dort verbrachte sie ihre Kindheit. Ihre Jugend im Siegerland war alles andere als ein Zuckerschlecken und so ergriff sie die erstbeste Gelegenheit, um in Frankfurt am Main ihr Glück zu versuchen. 30-jährig begann die Autorin ihr Soziologie-Studium an der Universität Frankfurt und schrieb anschließend mehrere Rundfunk-Feature, die vom Hessischen Rundfunk und der Deutschen Welle gesendet wurden. Mit 51 Jahren entschloss sich die Autorin nach Ägypten auszuwandern…mehr

Produktbeschreibung
Die Bergmannssiedlung der Zeche-Zollverein in Essen-Stoppenberg war ihr zuhause. Hier wurde die Autorin Elli Fleckner 1954 geboren und dort verbrachte sie ihre Kindheit. Ihre Jugend im Siegerland war alles andere als ein Zuckerschlecken und so ergriff sie die erstbeste Gelegenheit, um in Frankfurt am Main ihr Glück zu versuchen.
30-jährig begann die Autorin ihr Soziologie-Studium an der Universität Frankfurt und schrieb anschließend mehrere Rundfunk-Feature, die vom Hessischen Rundfunk und der Deutschen Welle gesendet wurden.
Mit 51 Jahren entschloss sich die Autorin nach Ägypten auszuwandern und am Roten Meer zu leben und zu arbeiten. Sie schildert die dramatischen Ereignisse, die dazu führten, dass sie unschuldig in Hurghada im Gefängnis landete und gefoltert wurde, weil sie als Journalistin in Ägypten gearbeitet hat.
Wieder in Deutschland erlitt sie einen Schock nach dem anderen. Dem Trauma der Folter im Gefängnis folgten harte Zeiten bis zu ihrer Genesung in Friedberg.
Malerin "Orientalische Impressionen". Ausstellungen im Internationalen Frauenzentrum Friedberg und im Hessischen Rundkfunk Frankfurt am Main.
Autorenporträt
Die Bergmannssiedlung der Zeche-Zollverein in Essen-Stoppenberg war ihr zuhause. Hier wurde die Autorin Elli Fleckner 1954 geboren und dort verbrachte sie ihre Kindheit. Ihre Jugend im Siegerland war alles andere als ein Zuckerschlecken und so ergriff sie die erstbeste Gelegenheit, um in Frankfurt am Main ihr Glück zu probieren. 30-jährig begann die Autorin ihr Soziologie-Studium an der Universität in Frankfurt am Main und schrieb anschließend mehrere Rundfunkfeature, die vom Hessischen Rundfunk und der Deutschen Welle ausgestrahlt wurden. Mit 51 Jahren entschloß ich die Autorin nach Ägypten auszuwandern und am Roten Meer zu arbeiten und zu leben. Sie schildert die dramatischen Ereignisse, die dazu geführt haben, dass sie unschuldig in Hurghada im Gefängnis landete und gefoltert wurde, weil sie als Journalistin in Ägypten gearbeitet hat. Nach Deutschland zurückgekehrt erlitt sie einen Schock nach dem anderen. Dem Trauma der Folter im Gefängnis folgten harte Zeiten bis zu ihrer Genesung in Friedberg. 2008 begann die Autorin zu Malen und sie konnte ihre Bilder sowohl im Internationalen Frauenzentrum, Friedberg, als auch im Hessischen Rundfunk, Frankfurt ausstellen. Die "Orientalischen Impressionen" sind geprägt von den Erfahrungen in Ägypten vor dem "arabischen Frühling".