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2 Kundenbewertungen

München 1903. Ludmilla Walter, Ehefrau eines angesehenen Geschäfsmannes, wagt sich aus einer Laune heraus in eine Schwabinger Künstlerkneipe. Dort berichtet sie nach einigen Gläsern Likör einer jungen Frau von einem vollkommen verrückten Traum: einer Alpenüberquerung, im Winter ... Henny, die junge Frau, ist begeistert von der Idee und überredet schließlich neben Ludmilla noch drei weitere Frauen zu einer Unternehmung, deren Tragweite keine der fünf wirklich einschätzen kann. "Das Buch ist Geschichte hautnah und unglaublich gut erzählt. Anrührend und aufrüttelnd." WDR4

Produktbeschreibung
München 1903. Ludmilla Walter, Ehefrau eines angesehenen Geschäfsmannes, wagt sich aus einer Laune heraus in eine Schwabinger Künstlerkneipe. Dort berichtet sie nach einigen Gläsern Likör einer jungen Frau von einem vollkommen verrückten Traum: einer Alpenüberquerung, im Winter ... Henny, die junge Frau, ist begeistert von der Idee und überredet schließlich neben Ludmilla noch drei weitere Frauen zu einer Unternehmung, deren Tragweite keine der fünf wirklich einschätzen kann. "Das Buch ist Geschichte hautnah und unglaublich gut erzählt. Anrührend und aufrüttelnd." WDR4
Autorenporträt
Bittl, Monika§
Monika Bittl, 1963 in einem kleinen Dorf im Altmühltal geboren und dort aufgewachsen, hat nach einer journalistischen Ausbildung und Auslandsaufenthalten in Sizilien, Ägypten und Island Germanistik, Psychologie und Film in München studiert. Seit 1993 ist sie freie Autorin und schreibt mit großem Erfolg Drehbücher, Sachbücher und Romane. "Ich hatte mich jünger in Erinnerung" stand ein halbes Jahr auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste und 2 Jahre lang unter den Top 20. Monika Bittl lebt mit ihrer Familie in München.
Rezensionen
"Monika Bittl hat nicht eben einen Roman über diese Expedition geschrieben, sie hat die Akteure ihre Ansichten in dem Episodenroman beschreiben lassen, ihre Beweggründe für ein solches Abenteuer und hat durch die Gegenüberstellung ein Zeitdokument erstellt, das einzigartig ist: die Ansichten der männlichen - im Buch zum Nebenobjekt degradierten - Akteure und die Ansichten ihrer gesellschaftlich gerade mal so geduldeten Frauen. Emanzipation auf ungewöhnliche Art - sehr lesenswert." -- Wiesbadener Kurier, Thomas Hocke , 29.12.2010

"Die Expedition" zeigt auf wunderbare Weise, wie starke Frauen sich in einer von Männern dominierten Welt durchzusetzen versuchen. Und er berichtet von den Bevormundungen sowie gesellschaftlichen Korsetts, mit denen Frauen noch Anfang des 20. Jhs. zu kämpfen hatten." -- Münchner Merkur , 20.11.2010

"Mit atemloser Spannung nehmen wir Anteil an diesem aberwitzigen Unternehmen, schwanken zwischen Kopfschütteln und Daumendrücken. Und lernen, was persönlicher Mut für ein glückliches, erfülltes Leben wert ist." -- Neue Welt für die Frau , 17.11.2010

"Monika Bittl lässt in kleinen Episoden jede der Frauen unterschiedlichster Herkunft zu Wort kommen. Und spätestens mitten im Schneegestöber kann man sich von den fünf nicht mehr trennen." -- Freundin, 20.10.2010

"Viel Mut und die Entschlossenheit, Konventionen zu ignorieren - die Basis für ein "Damen-Abenteuer" im Jahr 1903, als es das Wort Gelichberechtigung noch nicht gab. (..) Die Auseinandersetzung mit der Natur und sich selbst garantiert ein spannendes Lesevergnügen. Transalp mal ganz anders!" -- Abenteuer&Reisen , Jan./Febr. 2011…mehr
"Die Expedition" zeigt auf wunderbare Weise, wie starke Frauen sich in einer von Männern dominierten Welt durchzusetzen versuchen. Und er berichtet von den Bevormundungen sowie gesellschaftlichen Korsetts, mit denen Frauen noch Anfang des 20. Jhs. zu kämpfen hatten. Münchner Merkur 20101120
Monika Bittl hat nicht eben einen Roman über diese Expedition geschrieben, sie hat die Akteure ihre Ansichten in dem Episodenroman beschreiben lassen, ihre Beweggründe für ein solches Abenteuer und hat durch die Gegenüberstellung ein Zeitdokument erstellt, das einzigartig ist: die Ansichten der männlichen - im Buch zum Nebenobjekt degradierten - Akteure und die Ansichten ihrer gesellschaftlich gerade mal so geduldeten Frauen. Emanzipation auf ungewöhnliche Art - sehr lesenswert. Wiesbadener Kurier, Thomas Hocke, 29.12.2010