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Konserviert in einer Zeitblase ... Das Künstlerpaar Barbara Schnabel und el.doelle fährt in eine kleine Thüringer Gemeinde, um das Haus der verstorbenen Großeltern aufzulösen. Was sie dort vorfinden, sind nicht nur Erinnerungen an die Kindheit, sondern eine Zeitkapsel mit hundert Jahren deutscher Geschichte. Doch wer dies nostalgisch auf "Good Bye, Lenin" reduziert, der irrt. Hier geht es nicht nur um 40 Jahre DDR, sondern auch um Epochen vor und nach dem ersten Weltkrieg also eine "gemeinsame Zeit" der Deutschen und um Empfindungsräume wie Geborgenheit, Heimat, die Weitergabe von Werten und…mehr

Produktbeschreibung
Konserviert in einer Zeitblase ...
Das Künstlerpaar Barbara Schnabel und el.doelle fährt in eine kleine Thüringer Gemeinde, um das Haus der verstorbenen Großeltern aufzulösen. Was sie dort vorfinden, sind nicht nur Erinnerungen an die Kindheit, sondern eine Zeitkapsel mit hundert Jahren deutscher Geschichte. Doch wer dies nostalgisch auf "Good Bye, Lenin" reduziert, der irrt. Hier geht es nicht nur um 40 Jahre DDR, sondern auch um Epochen vor und nach dem ersten Weltkrieg also eine "gemeinsame Zeit" der Deutschen und um Empfindungsräume wie Geborgenheit, Heimat, die Weitergabe von Werten und den dialektischen Umgang mit der Vergänglichkeit. Begleitet werden die ausdrucksstarken Bilder von kurzen, frei assoziierten Texten von Tanja Langer. Ein Buch, das zum Staunen, Nachdenken und Erinnern einlädt.
Autorenporträt
Tanja Langer, 1962 in Wiesbaden geboren, lebt seit zwanzig Jahren in Berlin. Sie inszenierte und verfasste Theaterstücke, bekam drei Töchter und arbeitete fortan als Journalistin und Schriftstellerin. Sie schrieb Erzählungen und Hörspiele. Sie erhielt Auszeichnungen und Stipendien und ist Mitglied des deutschen P.E.N.