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3 Kundenbewertungen

Wie Axel Hackes Geschichten so beginnen: "Papa, wozu bist du eigentlich da?", fragt morgens zum Beispiel der kleine Luis. Und löst damit Kaskaden von Selbstzweifeln und Kindheitserinnerungen aus, bringt den Vater aber auch zum Spielen. Am Ende steht ein Moment des Glücks, ein selbstvergessen als Monster im Wasser tobender Mann. So sind die Stories in diesem Buch: changierend zwischen zarter Schwermut und großer Ausgelassenheit - und dann oft so komisch, dass dem Leser die Lachtränen übers Gesicht laufen, wenn er sich in all dem stets aufs Neue wiedererkennt. Sich und den eigenen widrigen…mehr

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Produktbeschreibung
Wie Axel Hackes Geschichten so beginnen: "Papa, wozu bist du eigentlich da?", fragt morgens zum Beispiel der kleine Luis. Und löst damit Kaskaden von Selbstzweifeln und Kindheitserinnerungen aus, bringt den Vater aber auch zum Spielen. Am Ende steht ein Moment des Glücks, ein selbstvergessen als Monster im Wasser tobender Mann. So sind die Stories in diesem Buch: changierend zwischen zarter Schwermut und großer Ausgelassenheit - und dann oft so komisch, dass dem Leser die Lachtränen übers Gesicht laufen, wenn er sich in all dem stets aufs Neue wiedererkennt. Sich und den eigenen widrigen Alltag, die Neurosen und Ängste von Menschen in der Mitte des Lebens, die Fragen, die sie bewegen: Wie können Wegschmeißer und Behalter ein gemeinsames Leben führen? Wieso stehe ich im Supermarkt immer in der falschen Schlange? Wie fragt man die Mailbox eines Handys ab? Warum regnet es immer dort, wo ich Urlaub mache? Axel Hacke hat die Antworten aufgeschrieben. Dazu ist er schließlich da.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Axel Hacke wurde 1956 in Braunschweig geboren und lebt heute als Schriftsteller und Journalist in München. Von 1981 bis 2000 arbeitete er als Reporter und "Streiflicht"-Autor bei der "Süddeutschen Zeitung", für deren Magazin er bis heute unter dem Titel "Das Beste aus aller Welt" seit Jahren eine viel gelesene Alltagskolumne schreibt. Seine journalistische Arbeit wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet: Joseph-Roth-Preis (1987), Egon-Erwin-Kisch-Preis (1987 und 1990) und Theodor-Wolff-Preis (1990). Hackes Bücher, zu denen mehrere Bestseller ("Der kleine Erziehungsberater", "Der kleine König Dezember") gehören, wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Michael Sowa lebt seit seiner Geburt im Jahre 1945 in Berlin. Nach Abschluss eines Kunstpädagogikstudiums 1975 freier Maler und Zeichner. 1995 wurde er mit dem Olaf-Gulbransson-Preis ausgezeichnet.
Rezensionen
Die Widrigkeiten des Alltags
Sie haben an der Supermarkt-Kasse wieder einmal die falsche Schlange erwischt? Obwohl Sie natürlich ihre Vordermänner genauestens taxiert und analysiert haben und den Inhalt ihrer Einkaufswägen verglichen haben mit den Warenkörben der Nachbarschlange. Jetzt stehen Sie da, von einem Bein auf das andere wippend, und möchten sich am liebsten die Haare raufen. Sie sind wieder einmal der Dumme. Es ist zum Heulen! Da hilft nur eins: Gehen Sie nach Hause, machen Sie es sich gemütlich und nehmen Axel Hackes neues Buch zur Hand. Schlagen Sie Seite 135 auf und schon werden Sie über ihr kleines Missgeschick Tränen lachen. Denn Sie sind nicht allein im Kampf mit den Widrigkeiten des Alltags!
Schmunzeln und Tränen lachen
Was Ihnen passiert ist, ist der ganz normale Wahnsinn, den Axel Hacke Woche für Woche in seiner berühmten Kolumne im "Magazin der Süddeutschen Zeitung" dokumentiert, über den er schwadroniert und philosophiert. 40 dieser Kolumnen sind nun wieder in einem Buch versammelt. Und bei jeder trifft der Autor den Nagel auf den Kopf! Kurz und pointiert, mal heiter, dann wieder zum Brüllen, ironisch, ideenreich und voller Sprachwitz. Der Leser erkennt sich und seine Mitmenschen immer wieder aufs Neue, mit allen Marotten, Fragen und Ängsten. Sei es der Vater, der zu nachtschlafender Zeit seinem Sohn beim "Bügäln" zusieht, sei es der Ehemann, der mit seinem Wunsch ins Kino zu gehen eine Beziehungsdiskussion auslöst.
Herr Man, Frau Jemand und Fräulein Einer
Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass Sie ohne Internet-Adresse praktisch eine Person ohne festen Wohnsitz sind? Kennen Sie Herrn Man Frau Jemand und Fräulein Einer, die unsichtbaren Geister in ihrer Familie, die Sie ständig rufen, die aber nie tun, was sie eigentlich müssten? In Hackes Geschichten wimmelt es von solchen Zeitgenossen und von Kuriositäten. Ein simpler Tippfehler treibt die komischsten Blüten, ein Hörfehler (I believe in nuckles, Malcolm oder miracles?) wird gründlichst recherchiert. Diese geistreich-witzigen Kolumnen liest man nicht nur einmal sondern immer wieder. Ein Lesegenuss für alle, denen das Lachen noch nicht ganz vergangen ist!
(Rosina Wälischmiller)

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Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Ob das "Käsestück in der Autositzbankritze", die "sprechende Zahnbürste ('weitermachen!')"oder "das Partnerschaftspassiv": der Autor Axel Hacke schaffe es immer wieder, einem die kleinen und großen Alltäglichkeiten des Lebens amüsant zu unterbreiten, findet Manfred Sack. Jetzt könne man ihm endlich auch dabei zuhören, wie er "effektvoll und mit brodelndem Temperament" einige Kostproben seiner Beiträge für die SZ und den Tagesspiegel einem "jubelndem" Publikum vortrage. Ein Genuss war das für Sack, auch wenn er bezweifelt, dass er Hackes Kolumnen je wieder "stillvergnügt" ohne die Stimme des Autors im Kopf lesen könne. Aber das scheint ja nicht wirklich etwas Negatives zu sein.

© Perlentaucher Medien GmbH