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"Barfuß übers Stoppelfeld" ist bisher als Band 3 und 4 von insgesamt sechs Bänden "Unvergessene Dorfgeschichten" erschienen. Es handelt sich teilweise um Auswahlbände, die Bände 5 und 6 sind Originalausgaben.Aus dem InhaltAuthentischen Erinnerungen aus vergangener Zeit, machen diese Sammlung von Dorfgeschichten aus ganz Deutschland so spannend. Aus über 1.000 Zeitzeugen-Erinnerungen des Zeitgut-Archivs sind etwa 55 ausgewählt worden und liegen nun als gebundene Ausgabe vor. Eltern, Großeltern und Urgroßeltern erinnern sich an die Zeit von 1918 bis 1968 und bringen ein halbes Jahrhundert…mehr

Produktbeschreibung
"Barfuß übers Stoppelfeld" ist bisher als Band 3 und 4 von insgesamt sechs Bänden "Unvergessene Dorfgeschichten" erschienen. Es handelt sich teilweise um Auswahlbände, die Bände 5 und 6 sind Originalausgaben.Aus dem InhaltAuthentischen Erinnerungen aus vergangener Zeit, machen diese Sammlung von Dorfgeschichten aus ganz Deutschland so spannend. Aus über 1.000 Zeitzeugen-Erinnerungen des Zeitgut-Archivs sind etwa 55 ausgewählt worden und liegen nun als gebundene Ausgabe vor. Eltern, Großeltern und Urgroßeltern erinnern sich an die Zeit von 1918 bis 1968 und bringen ein halbes Jahrhundert Geschichte in greifbare Nähe.Das Leben auf dem Land war durch harte Arbeit auf Feld und Hof geprägt. Sehnsüchtig wurde die nächste Kirmes erwartet, die einmal im Jahr, meist im September stattfindet. Jung und alt haben dort die Gelegenheit ausgelassen zu feiern, es wird zum Tanz geladen - froh vergisst man für eine Zeit das anstrengende Alltagsleben. Währen der Kriegszeit kamen viele Stadtkinder in ländliche Umgebungen zur Kinderlandverschickung. Für sie war das Landleben oft aufregend. Sie erlebten einen ungewohnten Kontakt zu Tieren, halfen auf dem Feld und genossen ein reichhaltiges Essen, was sie von zu Hause längst nicht mehr kannten. Die Erinnerungen sind interessant für diejenigen, die diese Zeit miterlebt haben, und ihre Kinder und Enkel, die mehr erfahren wollen, als in den üblichen Geschichtsbüchern zu lesen ist." (Westfälische Rundschau)
Autorenporträt
Jürgen Kleindienst wurde 1964 in der niedersächsischen Metropole Hannover geboren, studierte Germanistik und Anglistik in Göttingen, arbeitete nebenbei als freier Journalist und geriet 1994 aus bis heute ungeklärter Ursache zur Leipziger Volkszeitung, für die er nach dem Volontariat zunächst fünf Jahre lang in Wurzen als Lokalredakteur tätig war. Seit 2000 ist er dort Kulturredakteur. Neben einem ausgedehnten Studium der hiesigen Gemengelage schreibt er hin und wieder für verschiedene Kleinkunstprojekte in vornehmlich satirischer Absicht.