Da es zu diesem Buch bereits unzählige Rezensionen gibt, habe ich beschlossen, mich eher kurz zu fassen und nur meine Eindrücke, welche ich beim lesen hatte, wiederzugeben.
Viele Bücher von Kerstin Gier bestechen durch die gleichen Attribute; witzige Protagonisten, die man sich leicht vorstellen
kann, ein witziger, frischer und vergnüglicher Schreibstil und eine lockere Geschichte, die dennoch…mehrDa es zu diesem Buch bereits unzählige Rezensionen gibt, habe ich beschlossen, mich eher kurz zu fassen und nur meine Eindrücke, welche ich beim lesen hatte, wiederzugeben.
Viele Bücher von Kerstin Gier bestechen durch die gleichen Attribute; witzige Protagonisten, die man sich leicht vorstellen kann, ein witziger, frischer und vergnüglicher Schreibstil und eine lockere Geschichte, die dennoch einen tiefgründigen Kern hat. Auch „Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner“ fällt da nicht aus der Reihe, weswegen ich viel Freude beim Lesen hatte. Ein zusätzlicher Pluspunkt war für mich beim Lesen, dass Kati nicht nur in der selben Stadt wohnt wie ich, sondern auch in der gleichen Branche arbeitet. Deswegen musste ich häufig laut loslachen, denn Kerstin Gier charakterisiert dies sehr zutreffend.
Auch die erzählte Geschichte hat mir gut gefallen. Den Verlauf der Geschichte habe ich stellenweise zwar geahnt, ganz sicher war ich aber nie, denn die Autorin versteht es, den Leser zu überraschen. Gut gefallen hat mir auch, dass sowohl am Anfang, als am Ende der Geschichte ein kurzer Abschnitt jeweils aus der Sicht von Felix und Mathias erzählt wurde. So hat man einen Einblick in ihre Gedanken erhalten, was die Geschichte abgerundet hat.
Fazit:
„Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner“ hat mir wirklich vergnügliche Lesemomente verschafft. Ich weiß nicht, ob mir das Buch zu einem anderen Zeitpunkt auch so gut gefallen hätte, da ich jedoch einen lockeren Ausgleich in einer stressigen Zeit benötigte, war dieses Buch einfach perfekt.