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Das Tröstebuch für alle Kinder, die auch mal heulen dürfen! Wie ist das jetzt mit dem Heulen? Darf man heulen? Muss man heulen? Die kleine Eulsuse jedenfalls weint nicht. Gar nicht. Schon bei ihrer Geburt, als Mutter Eulsuse und alle anderen in Tränen aufgelöst waren, heult die Eulsuse nicht. Mama und Papa Eulsuse machen sich Sorgen. "Eul doch!, kleine Eulsuse, hab keine Angst.". Eine wunderbar wahre Geschichte über er das Weinen und über das Trösten, über Gefühle und über Selbstbewusstsein. Als große eindrucksvolle Parabel meisterlich erzählt und bezaubernd illustriert von Martin Baltscheit.

Produktbeschreibung
Das Tröstebuch für alle Kinder, die auch mal heulen dürfen! Wie ist das jetzt mit dem Heulen? Darf man heulen? Muss man heulen? Die kleine Eulsuse jedenfalls weint nicht. Gar nicht. Schon bei ihrer Geburt, als Mutter Eulsuse und alle anderen in Tränen aufgelöst waren, heult die Eulsuse nicht. Mama und Papa Eulsuse machen sich Sorgen. "Eul doch!, kleine Eulsuse, hab keine Angst.".
Eine wunderbar wahre Geschichte über er das Weinen und über das Trösten, über Gefühle und über Selbstbewusstsein. Als große eindrucksvolle Parabel meisterlich erzählt und bezaubernd illustriert von Martin Baltscheit.
Autorenporträt
Martin Baltscheit wurde 1965 in Düsseldorf geboren und studierte in Essen Kommunikationsdesign. Er hat zahlreiche Kinderbücher illustriert und geschrieben, außerdem Theaterstücke, Hörspiele, Filme und Apps. Viele seiner Werke wurden mit Preisen ausgezeichnet. 2018 erhält er den Hamburger Kinderliteraturpreis "Tüdelband".
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

"Eul doch!" Das ist doch mal ein Titel, der sofort zum Lachen reizt - und eine komische Erwartungshaltung weckt. Und Martin Baltscheit - kreativer, ausgezeichneter Autor und launiger, ausgezeichneter Interpret - enttäuscht mal wieder nicht. Mit viel Verve und untermalt von stimmiger Musik des Gitarristen Matthias Maschwitz interpretiert Baltscheit seine eigene Texte. Die Fabeln - etwa die Titelgeschichte um die kleine Eulsuse, die nicht weinen kann, oder die vom alten Fuchs, der vergisst, dass er ein Fuchs ist, oder die vom Golderbe des Hasen, das sich der Wolf erschleicht - sind charmant, amüsant und mit leichtem Tiefgang behaftet. Fabeln eben, aber Baltscheit-Style. So richtig gut - wenngleich fast schon zu erwachsen für die Zielgruppe ab vier - ist die Live-Perfomance von "Es waren einmal zwei wirklich dumme Gänse in einem brennenden Haus", die lustigste Geschichte der Sammlung: Hier gibt der Gewinner des Deutschen Hörbuchpreises 2013 auf einer Bühne dem Affen richtig Zucker, begleitet teils im hysterischen Tonfall die Suche nach einem Löschhelfer: der Elefant? Oder doch lieber die Kuh ("Die löscht aus vier Zitzen")? Der Fuchs ("Ey, schon mal gehört, dass er Gänse frisst?!")? Klasse.

© BÜCHERmagazin, Christian Bärmann (bär)
"Martin Baltscheit kann erzählen, mit Sprache spielen, seine Figuren großartig in Szene setzen und ihnen in seinen Illustrationen Leben einhauchen." Fabienne Pfeiffer Gelnhäuser Neue Zeitung 20210828