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Zwischen Standarddeutsch und Dialekt müssen sich Deutschschweizer Pfarrpersonen entscheiden, wenn sie ihren Beruf ausüben: Ihnen stehen in Mündlichkeit und Schriftlichkeit beide Varietäten des Deutschen zur Verfügung. Susanne Oberholzer zeigt, wie Pfarrerinnen und Pfarrer der evangelisch-reformierten und römisch-katholischen Kirche Wechsel zwischen Dialekt und Standarddeutsch in ihren Gottesdiensten bewusst als sprachliche Ressource einsetzen, und analysiert die verschiedenen Funktionen solcher Code-Switchings. Darüber hinaus stellt sie die Spracheinstellungen der Pfarrerinnen und Pfarrer in…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 2.76MB
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Produktbeschreibung
Zwischen Standarddeutsch und Dialekt müssen sich Deutschschweizer Pfarrpersonen entscheiden, wenn sie ihren Beruf ausüben: Ihnen stehen in Mündlichkeit und Schriftlichkeit beide Varietäten des Deutschen zur Verfügung. Susanne Oberholzer zeigt, wie Pfarrerinnen und Pfarrer der evangelisch-reformierten und römisch-katholischen Kirche Wechsel zwischen Dialekt und Standarddeutsch in ihren Gottesdiensten bewusst als sprachliche Ressource einsetzen, und analysiert die verschiedenen Funktionen solcher Code-Switchings. Darüber hinaus stellt sie die Spracheinstellungen der Pfarrerinnen und Pfarrer in ihrer Vielschichtigkeit dar. Neben den Einstellungen zu Dialekt und Standarddeutsch steht auch die Einschätzung des Sprachverhaltens durch die Pfarrpersonen selbst im Fokus. Oberholzer leistet damit einen durch eine breite empirische Datenlage abgesicherten Beitrag zu aktuellen fachlichen und öffentlichen Debatten über Sprachgebrauch und Spracheinstellungen in der Deutschschweiz.

Susanne Oberholzer hat in Zürich Italienische Sprach- und Literaturwissenschaft, Germanistische Linguistik und Nordische Philologie studiert. Ihre Dissertation in Germanistischer Linguistik schrieb sie über Sprachgebrauch und Spracheinstellungen in der Deutschschweiz. Anschließend war sie Postdoktorandin an der LMU München, seit 2016 arbeitet sie an einem Postdoc-Projekt zu Bairisch-alemannischem Dialektkontakt in den Alpen. Forschungsschwerpunkte: Variations- und Soziolinguistik.

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Autorenporträt
Susanne Oberholzer hat in Zürich Italienische Sprach- und Literaturwissenschaft, Germanistische Linguistik und Nordische Philologie studiert. Ihre Dissertation in Germanistischer Linguistik schrieb sie über Sprachgebrauch und Spracheinstellungen in der Deutschschweiz. Anschließend war sie Postdoktorandin an der LMU München, seit 2016 arbeitet sie an einem Postdoc-Projekt zu Bairisch-alemannischem Dialektkontakt in den Alpen. Forschungsschwerpunkte: Variations- und Soziolinguistik.