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At no other time has the role of art been subjected to such intense reflection as in the period of radical upheaval around 1800. Following on from the French Revolution, aesthetics became an important field of reference for political, social and philosophical debates. In this context, Friedrich Schiller plays an important role. This volume attempts to derive central themes in Schiller's 'classic' aesthetics from his early articles on philosophy, anthropology and poetry.

Produktbeschreibung
At no other time has the role of art been subjected to such intense reflection as in the period of radical upheaval around 1800. Following on from the French Revolution, aesthetics became an important field of reference for political, social and philosophical debates. In this context, Friedrich Schiller plays an important role. This volume attempts to derive central themes in Schiller's 'classic' aesthetics from his early articles on philosophy, anthropology and poetry.

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Autorenporträt
Jörg Robert, Julius-Maximilians-Universität Würzburg.
Rezensionen
"Jörg Robert ist mit seiner Habilitationsschrift zweifellos ein großer Wurf gelungen: Stets wird der methodische und stilistische Spagat zwischen Quellennähe und innovativer Thesenbildung angestrebt und praktisch durchweg eingehalten - ein, zumal bei Schiller, kein einfaches Unterfangen."
Marc Seiffarth in: www.iaslonline.de

"Jenes dynamische Fortschreiten und die kaum einholbare Mannigfaltigkeit und Offenheit in jeder Hinsicht, die der Autor dem Schaffen Schillers bis in die 1790er Jahre hinein attestiert, ist auch für seine eigene Monographie charakteristisch. Roberts Vorgehensweise, seine Beobachtungen und Thesen sowie auch sein frischer Stil halten den Leser in Atem. Dass er Widersprüche, die in Schillers Denken und Schreiben aufscheinen, nicht einhegt, sondern programmatisch hervorhebt oder herausarbeitet und dass er gar neue Widersprüche auffindet und aufzeigt, macht das Buch - gemeinsam mit den vielen Erkenntnissen, die es vermittelt - für die künftige Forschung anregend und unentbehrlich zugleich."
Alice Staskova in: Jahrbuch für Internationale Germanistik 49.2 (2017), 242-245

"Roberts komplexe "Untersuchung der Tiefenstrukturen der Schiller'schen Ästhetik" (S. 428) trägt ohne Zweifel dazu bei, seine vorkantischen Wurzeln sowie seine imaginative Vorgeschichte zu verstehen." Giovanna Pinna in: Arbitrium 2020, 38(1), 84-91