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Der Prozeß Geneluns ist wiederholt Gegenstand rechtshistorischer Forschung gewesen. Die vorliegende Studie greift über diese enge Thematik hinaus. Sie zeigt, daß Recht und Religion im Rolandslied untrennbar miteinander verknüpft sind. Vor dem Hintergrund des historisch-politischen Kontextes und dem Sachsenspiegel Eikes von Repgow wird das Rolandslied als Rechtserkenntnisquelle von hohem Rang ausgewiesen.

Produktbeschreibung
Der Prozeß Geneluns ist wiederholt Gegenstand rechtshistorischer Forschung gewesen. Die vorliegende Studie greift über diese enge Thematik hinaus. Sie zeigt, daß Recht und Religion im Rolandslied untrennbar miteinander verknüpft sind. Vor dem Hintergrund des historisch-politischen Kontextes und dem Sachsenspiegel Eikes von Repgow wird das Rolandslied als Rechtserkenntnisquelle von hohem Rang ausgewiesen.
Autorenporträt
Die Autorin: Petra Canisius-Loppnow wurde 1956 in Neubeckum geboren. Nach einer Ausbildung zur Biologisch-Technischen Assistentin studierte sie Germanistik, Geschichte und Erziehungswissenschaften an den Universitäten in Bonn und Münster. 1986 legte sie die Erste Staatsprüfung für das Lehramt für die Sekundarstufen I und II ab. Sie war als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sonderforschungsbereich 231 'Träger, Felder, Formen pragmatischer Schriftlichkeit im Mittelalter' tätig. 1990 promovierte sie an der Universität Münster.