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Mehrdeutige Titel und fiktive Ortsnamen bilden den Ausgangspunkt für enger und weiter gefasste intertextuelle und kultursoziologische Untersuchungen von ausgewählten Prosatexten des Rapperswiler Autors. So eröffnet diese Studie unter anderem komparatistische Perspektiven zu William Faulkners Yoknapatawpha County, Edgar Lee Masters' Spoon River und helvetischen Modellen. Anhand beispielhafter Bezüge werden Möglichkeiten des breit angelegten inter- und intratextuellen Spielfeldes in Commedia aufgezeigt. Schelmenfiguren im festen Personal und ihre Entwicklung während einer Schaffensperiode von…mehr

Produktbeschreibung
Mehrdeutige Titel und fiktive Ortsnamen bilden den Ausgangspunkt für enger und weiter gefasste intertextuelle und kultursoziologische Untersuchungen von ausgewählten Prosatexten des Rapperswiler Autors. So eröffnet diese Studie unter anderem komparatistische Perspektiven zu William Faulkners Yoknapatawpha County, Edgar Lee Masters' Spoon River und helvetischen Modellen. Anhand beispielhafter Bezüge werden Möglichkeiten des breit angelegten inter- und intratextuellen Spielfeldes in Commedia aufgezeigt. Schelmenfiguren im festen Personal und ihre Entwicklung während einer Schaffensperiode von einem Vierteljahrhundert sind ebenfalls Gegenstand dieser ersten größeren Untersuchung zu Gerold Späth.
Auf den Spuren der kulturellen Identität des Autors werden historisch-kulturelle Bezüge zur Regionalgeschichte hergestellt. Weiteren Aspekten, die thematisiert werden, wie der Begegnung des Eigenen mit dem Phänomen des Fremden, der Auseinandersetzung mit Fremderfahrung und der Bedeutung der eingestreuten Naturschilderungen wurde bisher kaum Aufmerksamkeit geschenkt.
Autorenporträt
Die Autorin: Charlotte E. Aske wurde 1933 in Zürich geboren. Sie studierte Germanistik, Anglistik, Soziologie und Psychologie an der Universität Oslo und Germanistik an der Universität Bergen. Nach langjähriger Lehrtätigkeit an weiterführenden Schulen und an der Norwegischen Hotelhochschule arbeitet sie seit 1994 am Institut für Fremdsprachen an der Hochschule Stavanger.