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Mitte der 70er bis anfangs der 80er Jahre sind im Umfeld der Frauenbewegung viele Texte von Autorinnen erschienen, die eine bestimmte Vorstellung von weiblicher Selbstbestimmung und Entwicklung vermittelten. Die Autorin dieses Buches hat in den späten 80er Jahren diesbezüglich einen grundlegenden Wandel festgestellt: Im Laufe der 80er Jahre ist bei vielen Autorinnen die Euphorie einer Ernüchterung gewichen. Beruf, familiäre und ökonomische Unabhängigkeit sind noch lange keine Garanten des so sehr gesuchten und doch nie gefundenen Glücks. Die Autorin geht diesem Phänomen nach und versucht, dieses auch psychologisch und sozialkritisch zu deuten.…mehr

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Produktbeschreibung
Mitte der 70er bis anfangs der 80er Jahre sind im Umfeld der Frauenbewegung viele Texte von Autorinnen erschienen, die eine bestimmte Vorstellung von weiblicher Selbstbestimmung und Entwicklung vermittelten. Die Autorin dieses Buches hat in den späten 80er Jahren diesbezüglich einen grundlegenden Wandel festgestellt: Im Laufe der 80er Jahre ist bei vielen Autorinnen die Euphorie einer Ernüchterung gewichen. Beruf, familiäre und ökonomische Unabhängigkeit sind noch lange keine Garanten des so sehr gesuchten und doch nie gefundenen Glücks. Die Autorin geht diesem Phänomen nach und versucht, dieses auch psychologisch und sozialkritisch zu deuten.
Autorenporträt
Die Autorin: Elvira Yolanda Mueller wurde 1957 in Rorschach (CH) geboren. Ausbildungsabschlüsse und berufliche Tätigkeit: Kaufm. Lehre, Maturitätsschule für Erwachsene, Sekundarlehramtsstudium und Höheres Lehramt für Berufsschulen an den Universitäten Zürich und Paris (Sorbonne), Studium der Germanistik, Psychologie und Pädagogik an der Universität Zürich (Lizentiat), Unterrichtstätigkeit als Sekundar- und Berufsschullehrerin, Lektorin; heute Dozentin für Deutsche Sprache/Literatur und Didaktik am Schweiz. Institut für Berufspädagogik in Bern. Mit der vorliegenden Arbeit promovierte sie 1993 in Neuerer Deutscher Literaturwissenschaft an der Universität Zürich.