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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 1,3, Universität Potsdam (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Sprachwissenschaften Germanistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit untersucht vorrangig das Thema des gegenwärtigen Dialektverfalls bzw. der Dialektrenaissance des Ostniederdeutschen. Dies geschieht nur im seltensten Fall allgemein, vielmehr will diese Arbeit einen speziellen Einblick in die gegenwärtige Dialektbeliebtheit des Mecklenburgischen im Raum Malchin geben. Sie will altersabhängig prüfen, inwiefern…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 1,3, Universität Potsdam (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Sprachwissenschaften Germanistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit untersucht vorrangig das Thema des gegenwärtigen Dialektverfalls bzw. der Dialektrenaissance des Ostniederdeutschen. Dies geschieht nur im seltensten Fall allgemein, vielmehr will diese Arbeit einen speziellen Einblick in die gegenwärtige Dialektbeliebtheit des Mecklenburgischen im Raum Malchin geben. Sie will altersabhängig prüfen, inwiefern Sprachkompetenzen bezüglich des Mecklenburgischen bei den dort lebenden Personen vorhanden sind, ebenso mögliche Differenzen im Sprachverhalten der unterschiedlichen Generationen aufweisen und bedient sich so der Hilfe eines selbsterstellten Fragebogens, der im Laufe der Arbeit ausgewertet wird. Am Ende der Arbeit geklärt sein, wer, wann, wo und mit wem heutzutage noch das Mecklenburger Platt spricht oder auch nur versteht. Es handelt sich hierbei also nur um die Klärung der reinen Dialektverwendung und Dialektbeliebtheit, nicht um das Aufzeigen der spezifischen Ortsgrammatik o.ä. und auch wurde während meiner Untersuchung die wirklich vorhandene Sprachkompetenz der befragten Personen nicht wirklich geprüft, die ganze Arbeit stützt sich also auf die subjektiven Aussagen des Einzelnen, zur Kritik an meiner Erhebungsmethode später, in meinem Fazit. Ob und inwiefern die Ortsloyalität der befragten Personen einen Einfluss auf deren jeweilige aktive und passive Sprachkompetenz hat, soll ebenfalls Gegenstand dieser Arbeit sein. Eine Stoffsammlung zum Thema anzulegen war der erste Schritt zur Hypothesengenerierung. Mithilfe der Stoffsammlung, die eine umfangreiche Literaturrecherche beinhaltete, versuchte ich mich dem eigentlichen Thema meiner Arbeit weiter zu nähern. Erst aufgrund dieser Überlegungen war es mir möglich dieses zu finden, sowie die dazugehörigen Hypothesen aufzustellen. Der Anfang dieser Arbeit soll einen kurzen Einblick in diesen Prozess geben, bevor ich mich dann der Fragebogenerstellung, sowie der dann nachfolgenden Erhebung zuwende, um später dann auf die Präsentation und die Auswertung meiner Ergebnisse zu kommen. Das benötigte Zahlenmaterial dazu findet sich tabellarisch am Anhang dieser Arbeit. Im Fazit folgt dann der Vergleich meiner Ergebnisse mit Datenmaterialien zu ähnlichen Untersuchungen, sowie die eigene Kritik zu den Schwachstellen in meiner Arbeit.

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