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  • Format: ePub

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  • Größe: 3.05MB
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Produktdetails
  • Verlag: Penguin Random House
  • Seitenzahl: 336
  • Erscheinungstermin: 11. Mai 2015
  • Deutsch
  • ISBN-13: 9783641170325
  • Artikelnr.: 42107417

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Autorenporträt
Frank Schirrmacher, Jahrgang 1959, Studium in Heidelberg und Cambridge, Promotion. Seit 1994 war er einer der Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. 2004 sagte er dem Altersrassismus den Kampf an - für sein Buch Das Methusalem-Komplott erhielt er u. a. den Corine-Sachbuch-Preis und die Auszeichnung Journalist des Jahres 2004. Mit Minimum landete er 2006 erneut einen publizistischen Coup und setzte das Thema des Jahres. 2007 erhielt er als erster Journalist den Jacob-Grimm-Preis-Deutsche-Sprache und wurde 2009 mit dem Ludwig-Börne-Preis ausgezeichnet. 2009 erschien bei Blessing Payback. Warum wir im Informationszeitalter gezwungen sind zu tun, was wir nicht tun wollen, und wie wir die Kontrolle über unser Denken zurückgewinnen und 2013 Ego. Das Spiel des Lebens. Frank Schirrmacher verstarb am 12. Juni 2014 in Frankfurt am Main.

Jakob Augstein, geboren 1967, ist Journalist, Buchautor und Verleger. Nach dem Studium der Politikwissenschaft sowie Germanistik und Theaterwissenschaft war er u.a. für die Süddeutsche Zeitung und die ZEIT tätig. Augstein ist Verleger der Wochenzeitung der Freitag; für sein publizistisches Engagement wurde er 2011 mit dem Bert-Donnepp-Preis ausgezeichnet. Von 2011 an schrieb er acht Jahre lang die regelmäßige Kolumne »Im Zweifel links« für den SPIEGEL und S.P.O.N. Zusammen mit Nikolaus Blome verfasste Jakob Augstein »Links oder rechts? Antworten auf die Fragen der Deutschen« (2016) und »Oben und unten. Abstieg, Armut, Ausländer - was Deutschland spaltet« (2019).
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 17.05.2015

AUS DER REDAKTION SPEZIAL

Kurz nach Pfingsten vor einem Jahr ist Frank Schirrmacher gestorben. Jetzt erscheinen zwei Bücher mit seinen Texten: mit solchen, die der frühere Feuilleton-Herausgeber dieser Zeitung wie kaum ein zweiter Journalist der Bundesrepublik angestoßen hat, geschrieben von Autoren aus allen Sparten unserer Gegenwart, von Wirtschaftswissenschaftlern, Philosophen, Dichtern und Neurologen - und mit jenen, die er selbst schrieb, in seinem unverwechselbaren Sound, der sich speiste aus der leidenschaftlichen Lektüre von Mann und Benn und King, aus der Lektüre der neuesten Werke der digitalen Avantgarde und den großen Büchern der alten Welt. Texte, die, ob es um das Eigenleben der Maschinen, Armstrong auf dem Mond oder die Banker von der Wall Street ging, die nicht nur unser Geld, sondern auch unsere Autonomie verspielen, einen Sog entwickelten, sofort mitreden, eingreifen zu wollen: Das wünschte er sich auch von seinen Lesern. Schirrmacher, schreibt der Herausgeber Jakob Augstein, war ein Autor, "den wir noch brauchen, der mit uns noch nicht fertig war". (Frank Schirrmacher: "Ungeheuerliche Neuigkeiten. Texte aus den Jahren 1990 bis 2014". Herausgegeben und eingeleitet von Jakob Augstein. Blessing, 336 Seiten, 16,99 Euro. "Technologischer Totalitarismus. Eine Debatte". Herausgegeben von Frank Schirrmacher. Mit Texten von Gerhart Baum, Hans Magnus Enzensberger, Neelie Kroes, Jaron Lanier, Evgeny Morozov, Shoshana Zuboff und anderen. Suhrkamp, 283 Seiten, 15 Euro)

F.A.Z.

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 18.07.2015

Taktgeber des
neuen Denkens
Vergessen und verdrängt wurde Frank Schirrmacher nach kurzer, eruptiver Erschütterung und einer unfassbaren Orgie gedruckter Nachrufe. Man kann seine immer gescheiten, hochtemperierten, alarmistischen, denksüchtigen und – ja, das auch – selbstverliebten Feuilletons, Aufsätze und Zwischenrufe heute noch einmal als Vergewisserung lesen, dass 1990 eben nicht das Ende der Geschichte war. Frank Schirrmacher war es, der den Anfang des neuen Denkens befeuert hat wie kein anderer Journalist in diesem Land: Demografischer Wandel, die Gen-Debatte, erste und weite Reisen in die Diktatur der Algorithmen, die Gier der Banken und Finanzmärkte, die aus dem bürgerlich-humanistischen Herausgeber der FAZ einen modernen Linken machte. In seinem Nachwort zu dieser sensationell lesenswerten Auswahl von Texten nennt Jakob Augstein ihn den „rasenden Reporter der Ideen“, dem „der katastrophale Imperativ die Grundform seiner gedanklichen Grammatik“ war. Es war auch die Grundform seines viel zu kurzen Lebens.  EVELYN ROLL
Frank Schirrmacher, Jakob Augstein (Hrsg.): Ungeheuerliche Neuigkeiten.
Blessing Verlag, München 2015. 336 Seiten,
16,99 Euro. E-Book 13,99 Euro.
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"Er polarisierte, er machte Kampagnen, er überzog; langweilig war's nie." Hans-Jürgen Jakobs, Handelsblatt