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Ecos Weltbestseller Wort für Wort
Ein Mord erschüttert die Gemäuer des altehrwürdigen, weltberühmten Benediktinerklosters. Bruder William aus dem fernen Baskerville wird vom Abt mit der diskreten Klärung des Verbrechens beauftragt. Doch kaum beginnt William in den Katakomben zu ermitteln, wird der zweite Mönch tot gefunden. Es gibt literarische Werke, die sind so präzise, klug und spannend geschrieben, da möchte man auf kein Wort verzichten. Umberto Ecos "Der Name der Rose" ist ein solches Buch. Man möchte bis in den letzten Winkel hören, wie William von Baskerville mit seinem Adlatus durch…mehr

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Produktbeschreibung
Ecos Weltbestseller Wort für Wort

Ein Mord erschüttert die Gemäuer des altehrwürdigen, weltberühmten Benediktinerklosters. Bruder William aus dem fernen Baskerville wird vom Abt mit der diskreten Klärung des Verbrechens beauftragt. Doch kaum beginnt William in den Katakomben zu ermitteln, wird der zweite Mönch tot gefunden.
Es gibt literarische Werke, die sind so präzise, klug und spannend geschrieben, da möchte man auf kein Wort verzichten. Umberto Ecos "Der Name der Rose" ist ein solches Buch. Man möchte bis in den letzten Winkel hören, wie William von Baskerville mit seinem Adlatus durch die Gänge der Abtei streift. Man möchte seiner zornigen Auseinandersetzung mit den Dominikanern lauschen und auch dem Wahnsinn in der Stimme des alten Bibliothekswächters Jorge.
Gert Heidenreich führt mit seiner Lesung souverän durch diesen historischen Krimi, in dem jede Silbe, jede Betonung, jeder Nachklang seinen unverzichtbaren Platz hat.

(3 mp3-CDs, Laufzeit: 26h 10)
Autorenporträt
Umberto Eco (1932-2016) promovierte nach dem Studium der Rechtswissenschaften, Philosophie und Literatur in Turin 1954 zum Dr. phil. und war anschließend als Kulturredakteur tätig. Ab 1956 arbeitete er als Dozent und Mittelalterforscher, ab 1963 als Kolumnist. 1965 erhielt er einen Lehrauftrag in Florenz, 1966 folgte eine Professur in Mailand, 1971 eine Professur für Semiotik an der Universität Bologna. Seine Werke wurden vielfach übersetzt und mit renommierten Auszeichnungen gewürdigt. Mit 'Das offene Kunstwerk' veröffentlichte er 1973 eine der einflussreichsten Arbeiten zur modernen Ästhetik. Dem breiten Lesepublikum wurde der Autor zahlreicher literaturtheoretischer und kulturwissenschaftlicher Schriften vor allem durch seine Erzählprosa bekannt: Die Romane 'Der Name der Rose' (1982) und 'Das Foucaultsche Pendel' (1989) avancierten zu internationalen Bestsellern. In den Folgejahren erschienen u. a. 'Die Insel des vorigen Tages' (1995), 'Baudolino' (2001), 'Die geheimnisvolle Flamme der Königin Loana' (2004), 'Der Friedhof in Prag' (2011) sowie 'Nullnummer' (2015).
Rezensionen
"Eco vermochte ein Szenario aufzubauen, das bizarr und rätselhaft, präzise konstruiert und zugleich verwirrend aussieht ... Der Roman ist ein brillantes Vexierspiel und es ist eindrucksvoll, wie außerordentlich gebildet, sprachlich virtuos und amüsant Umberto Eco dieses Spiel zu spielen versteht." Rosalma Salina Borello, Süddeutsche Zeitung, 06.10.82

"...ein Roman, der unterhält und unaufdringlich belehrt, kenntnisreich und intelligent und ein höchst sympathisches Loblied der Unverbohrtheit." Dieter E. Zimmer, Die Zeit, 08.10.82

"Ecos Roman ist voll von gelehrtem Augenzwinkern, das dem belesenen Leser immer wieder signalisiert, wie aktuell das scheinbar so entfernte Mittelalter für unsere Gegenwart ist." Alice Vollenweider, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 09.10.1982

"...ein aussergewöhnliches Lesevergnügen." Dr. Martin Meyer, Neue Zürcher Zeitung, 15.10.82

"...ein echter Geheimtip: es gibt noch lesenswerte Bestseller, ab und zu! Ein begeisternder Roman." Matthias Bröckers, die tageszeitung, 25.11.82

"Ein höchst amüsanter Erstling: eine spannende, höchst vergnügliche und intelligente Lektüre. Er ist ein historisches Zeitgemälde, ein Roman über Menschen und ihre Bücher, ein Rätselspiel für Freunde des lateinischen Mittelalters. ... Diese Rose ist eine Rose. Sie wartet auf den Leser. Er möge sie entblättern." Karl-Peter Schwarz, Die Presse, 04.09.1982
"Das postmoderne Kunstwerk schlechthin. Es ist unterhaltsam, es ist intelligent, es ist verzwickt, ... und es ist wirklich eine geniale Spielwiese für völlig unterschiedliche Lesarten. ... Die neue Ausgabe ist ein optischer und literarischer Genuss. ... Ein Roman, zeitlos aktuell, Weltliteratur, immer wieder neu und anders zu lesen, immer wieder faszinierend. ... Was will man mehr?" Frank Dietschreit, rbb kultur, 11.03.22

"Ein ungemein unterhaltsamer, humorvoller und ironischer Roman ... einer, der die Notwenigkeit von Toleranz gegenüber anderen Sicht- und Lebenswerisen nicht predigte, sondern mit Lust am Vieldeutigen in überraschenden Wendungen und fein dosierter Gelehrsamkeit praktizierte. ... Die Warnung vor denen, die in ihrer fanatischen Engstirnigkeit zu wissen meinen, was die Menschen alles nicht denken, fühlen und tun dürfen, ist angesichts des Furors der Moralapostel, die alle Abweichungen, Ironie, Sarkasmus, Humor (weißen oder schwarzen) in ihrem Sauertopf ertränken möchten, nicht inaktueller geworden." Erhard Schütz, Das Magazin, März 2022
"Otto Düben als Regisseur und Altmeister Hey als Bearbeiter haben ein ordentliches Stück Arbeit geleistet: alle Historien-Schginken-Malerei haben sie vermieden und stattdessen auf die suggestive Kraft des Erzählens gesetzt - mit Recht und Erfolg. Denn wer sich darauf einlässt, kann seinen Assoziationen freien Lauf lassen, die Bilder selber produzieren, nach Lust und Phantasie sich hingeben an den Fluß der Worte und des Films im eigenen Kopf und muß doch nicht verzichten auf die Vielschichtigkeit des Geschehens, die anregende Intelligenz der Gedankengänge, Dispute und Anspielungen."
(FRANKFURTER RUNDSCHAU)
"Exzellente Hörbuchfassung mit Gert Heidenreich".